Obgleich Google erneut darauf hinweist, dass Likes auf Facebook keinen Rankingfaktor darstellen, spielen die sozialen Medien bei der Suchmaschinenoptimierung eine maßgebliche Rolle.

Allerdings indirekt: Ist die Interaktionsrate hoch, steigt die Präsenz von Beiträgen in den Newsfeeds der Nutzer sozialer Netzwerke – und damit erhöht sich die Chance, dass die Inhalte erneut geteilt oder verlinkt werden. Und Verlinkungen sind ein eindeutiger Google-Rankingfaktor.

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April 4th, 2017

Posted In: Digitalisierung, Google, Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung

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Das Einrichten einer Facebook Fanpage sowie ihre Betreuung können für Unternehmer und/oder Marketingverantwortliche knifflig sein. Wen wollen wir erreichen? Was wollen wir erreichen? Wie gehen wir am besten vor?

Nur wer sich im Vorfeld ausreichend Gedanken macht, Antworten auf diese Fragen gefunden hat und eine Strategie verfolgt, erfüllt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Facebook Fanpage. Wie Sie Ihre Fanpage optimal einrichten und betreuen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

7 Tipps für Ihre Facebook Fanpage

 

  1. Überlegen Sie Sich eine Facebook-Strategie

Bevor Sie Ihre Facebook Fanpage einrichten, sollten Sie sich eine Facebook-Strategie überlegen, indem Sie sich Gedanken über die folgenden Fragen machen:

Was ist das Ziel Ihrer Facebook-Fanpage?

Welche Zielgruppen möchten Sie mit Ihrer Fanpage ansprechen?

Welchen Mehrwert bieten Sie Ihren „Fans“, den Besuchern Ihrer Fanpage?

Welche Inhalte möchten Sie in welcher Form auf Ihrer Facebook Fanpage veröffentlichen?

Wer soll als Administrator die Seite führen?

Welchen Titel soll Ihre Facebook Fanpage tragen?

Welche Bilder legen Sie als Profil- und Titelbild fest?

Was ist der Ton, der auf Ihrer Seite herrschen soll?

fanpage
  1. Definieren Sie die Ziele Ihrer Fanpage

Im nächsten Schritt sollten Sie versuchen, Ihre Ziele so konkret wie möglich zu definieren. Was möchten Sie mit Ihrer Facebook-Seite erreichen? Achten Sie darauf, dass Sie möglichst Ziele formulieren, die Sie später messen können.

Mögliche Ziele sind beispielsweise den Bekanntheitsgrad Ihrer Firma zu erhöhen, die Anzahl an Likes auf mindestens … zu steigern oder mehr Besucher auf Ihre Unternehmens-Website zu lenken.

  1. Erstellen Sie Ihre Fanpage

Die Fanpage kann über ein privates Konto unter der Funktion „Seite erstellen“ oder über ein Unternehmenskonto angelegt werden. Eine Fanseite ist immer öffentlich und auch für nicht angemeldete Nutzer sichtbar.

Auf der Fanpage hinterlegen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse, Kontaktdaten, den Link zu Ihrer Unternehmens-Website, eine kurze Beschreibung über Ihr Unternehmen und ganz wichtig das Impressum. Denn in allen sozialen Netzwerken gilt die Impressumspflicht, sofern man sie kommerziell nutzt. Wer kein Impressum hinterlegt, dem droht eine Abmahnung von Facebook.

  1. Posten Sie interessante und für Ihre Zielgruppe relevante Beiträge

Wer eine Fanpage betreibt, sollte auch dafür sorgen, dass auf dieser regelmäßig etwas passiert. So bietet es sich zum Beispiel an, Bilder, Videos oder kurze Mitteilungen auf Ihrer Seite zu posten, die für Ihre Zielgruppe interessant sein könnte. Auch Verlinkungen auf Ihren Unternehmensblog erhöhen Ihre Bekanntheit und verhelfen Ihnen dazu, als Experte wahrgenommen zu werden.

Was die Facebook-User anspricht, wird geliked, geteilt oder kommentiert. Ein nützlicher Nebeneffekt ist die virale Verbreitung. Denn sobald ein Nutzer eine der drei Aktionen tätigt, wird dies dessen Freunden angezeigt, was für Sie eine höhere Reichweite zur Folge hat.

Vermeiden sollten Sie direkte Werbung auf Ihrer Fanpage, also das Anpreisen Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Vielmehr sollten Sie Facebook als das optimale Netzwerk verstehen und nutzen, um Ihre Bekanntheit zu steigern oder Empfehlungen zu fördern.

  1. Überprüfen Sie den Erfolg Ihrer Beiträge

Wie viele Nutzer haben wir erreicht?

Wie viele Interaktionen haben wir erzielt?

Welche Beiträge wurden besonders häufig angeklickt?

Wann waren die meisten User auf unserer Fanpage?

Die Facebook-Statistiken liefern Ihnen detaillierte Informationen, um diese und viele weitere Fragen zu beantworten. Mit dieser Funktion lässt sich in der Regel auch der Erfolg von einer ganzen Reihe Ihrer zuvor festgelegten Ziele messen und überprüfen.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, weitere kostenlose als auch kostenpflichtige Monitoring-Tools zu nutzen.

  1. Bewerben Sie Ihre Beiträge

Um mit Ihren Beiträgen noch mehr Nutzer als Ihre „Fans“ zu erreichen, empfiehlt es sich auf Ihrer Fanpage Werbung zu schalten. Denn bekanntlich ist die Interaktionsrate auf Facebook hoch und damit auch die Anzahl an Beiträgen im Newsfeed. Schon mit einem kleinen Budget lohnt es sich, Ihre veröffentlichten Beiträge zu bewerben. Dies können Sie entweder auf dem Button „Bewerben“, der unter jedem Posting erscheint, oder im Werbeanzeigenmanager. Dort können Sie genau festlegen, für welche Zielgruppe Ihre Beiträge sichtbar sein sollen und wie hoch Ihr Werbebudget ist.

  1. Optimieren Sie Bilder für Mobilgeräte

Da die mobile Nutzung von Facebook in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat, sollten Sie bei dem Veröffentlichen von Bildern darauf achten, dass diese auch auf mobilen Geräte wie Smartphones optimal angezeigt werden. Das beutet: Wenig Text im Bild, richtige Bildgrößen und keine zu kleinen Schriftgrößen wählen!

 

Fazit: Die Betreuung einer Fanpage bedarf einer durchdachten Facebook-Strategie, klar definierten Zielen sowie interessanten und relevanten Beiträgen. Und nicht zu vergessen: Die Facebook Statistiken geben Ihnen Aufschluss über Klickzahlen, Interaktionen und Nutzungszeiten – denn ohne Messsystem, kein Erfolg im Netz!

Merke für BtoC: Für BtoC-Unternehmen ist die Betreuung der Facebook-Fanpage von großer Wichtigkeit, da Sie Ihre Zielgruppe – Konsumenten – direkt ansprechen und sie über lokale Angebote, Veranstaltungen, usw. informieren können.

Merke für BtoB: Die Fanpage von BtoB-Unternehmen dient weniger der lokalen Auffindbarkeit, sondern vielmehr der Bekanntmachung im Netz. Eine Funktion, über die die Facebook Fanpage verfügt und für BtoB-Unternehmen von großer Bedeutung ist, sind die Referenzen, die auf der Fanpage eines Unternehmens angezeigt werden. Dadurch verbreitet sich der gute Tipp schnell und einfach bei den Nutzern.

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September 22nd, 2016

Posted In: Allgemein, Blogbeitrag, Facebook, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Mobile Marketing, Online Marketing, Referenzgenerierung, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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Google hat nun den Zugriff auf detaillierte Informationen im Keyword-Planer für Nicht-Anzeigenkunden gesperrt. Wer ein bestimmtes Mindestbudget nicht vorweisen kann, erhält nur noch grobe Anzeigen zu den Suchvolumina.

Vor einigen Monaten hatte Google mitgeteilt, dass die ungenauen Daten im Keyword-Planer durch einen technischen Fehler hervorgerufen würden. Im August teilte das Unternehmen mit, dass der Zugang für Kunden mit einem geringen Umsatz eingeschränkt werde. Als Begründung wurde der Zugriff von automatisierten Tools auf die Keyword-Daten genannt, da zahlreiche Drittanbieter die von Google bereitgestellten Daten zum Suchvolumen für ihre eigenen Produkte nutzen würden.

Die starken Einschränkungen sind vor allem für Website-Betreiber und SEOs nachteilig, weil sie die Keyword-Recherche enorm erschweren.

Der Keyword-Planer ist ein Dienst von Google, der Google Adwords-Kunden ermöglicht, nach Keyword Ideen zu suchen und die einzelnen Suchvolumina sowie den Wettbewerb zu den einzelnen Wörtern und Wortkombinationen anzeigt. Auf diese Weise sollen Beiträge auf Websites für Suchmaschinen optimiert werden.

(Mehr erfahren.)

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September 19th, 2016

Posted In: Abstract, Allgemein, Content Marketing, Google, Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Zielgruppenoptimierung

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Der Milliardenkonzern Google betreibt momentan die meist genutzte Suchmaschine der Welt.

„Google verarbeitet nach den letzten Daten 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag.“

Dies veröffentlichte der Google Watchblog kürzlich auf seiner Website. Nutzer stellen Suchanfragen nach dem Wetter der nächsten drei Tage, informieren sich über die Nachrichten aus ihrer Stadt oder suchen nach einem guten Friseur in ihrer Nähe. Sofort erscheint eine lange Liste von Suchergebnissen untereinander, die zu den eingegebenen Suchergebnissen passen. Wer einmal genauer hinsieht, entdeckt ganz oben in der Auflistung Suchergebnisse, die mit einem kleinen grünen Kästchen mit der Aufschrift „Anzeige“ gekennzeichnet sind.

Was sind Google Adwords?

Bei den als Anzeige markierten Suchergebnissen handelt es sich um bezahlte Suchmaschinenwerbung von Unternehmen in der Google Suche: Die sogenannten Google Adwords. Diese Werbeanzeigen sind ein Angebot von Google für Werbetreibende, die vor den organischen Suchergebnissen erscheinen, um besser und schneller gefunden werden.

Google Adwords erscheinen in Textform nach Eingabe bestimmter Begriffe in den Ergebnissen der Google Suchmaschine und ermöglichen es Unternehmen, immer dann bei Google gefunden werden, wenn potenzielle Kunden nach dessen Produkten oder Dienstleistungen suchen.

google adwords

Wie funktionieren Adwords genau?

Führen Sie beispielsweise eine Zahnarztpraxis in der Innenstadt von Frankfurt, sind Sie darauf angewiesen, dass Menschen in ihrer Umgebung Sie bei Google auch finden, wenn sie eingeben „Zahnarzt Frankfurt“. Da bei dieser Eingabe eine Vielzahl von Suchergebnissen bei Google erscheint, ist es wichtig, in dieser Liste möglichst weit oben zu erscheinen. An dieser Stelle kommen Google Adwords ins Spiel.

  1. Keywords festlegen

Adwords-Kampagnen haben den Vorteil, dass Sie selbst bestimmen können, bei welchen Suchanfragen Ihre Anzeige geschaltet werden soll. Konkret bedeutet das, dass Sie vorab Wörter und Wortkombinationen – sogenannte Keywords – festlegen, mit denen Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Unternehmen gefunden werden soll. Sie  müssen sich also fragen, mit welchen Begriffen Nutzer wohl am häufigsten nach Ihrer Firma im Internet suchen.

Bei der Zahnarzt-Praxis könnten geeignete Keywords zum Beispiel „Zahnarzt Frankfurt, Zahnarzt Hauptwache, Wurzelbehandlung, Zahnreinigung“, etc. sein.

  1. Google Suggest und Keyword Planner

Geben Sie bei Google eines Ihrer Keywords in das Suchfeld ein, so erhalten Sie bereits während des Tippens Vervollständigungen und Vorschläge. Diese Funktion nennt sich „Google Suggest“ und zeigt Ihnen besonders beliebte und oft gesuchte Suchbegriffe an. Darüber hinaus bietet es sich an, Ihre Keywords in den Keyword Planner von Google Adwords einzugeben, um durchschnittliche Suchanfragen und die Stärke des Wettbewerbs einzusehen. Damit können Sie Ihre Keywords noch einmal überprüfen und, wenn nötig, verändern. Die Festlegung Ihrer Keywords entscheidet am Ende darüber, ob Ihre Werbeanzeige als hilfreicher Vorschlag oder störende Werbung empfunden wird.

  1. Die Anzeige gestalten

Jede Google Adwords-Anzeige kann ausschließlich Text beinhalten und ist nach folgendem Muster aufgebaut:

Eine Überschrift (maximal 25 Zeichen)

Zwei Textzeilen (jeweils maximal 35 Zeichen)

Eine Anzeigen-URL (maximal 35 Zeichen)

Nun legen Sie für Ihre Anzeige eine Überschrift, zwei Textzeilen sowie einen Anzeigen-Link fest. Die Überschrift sollte Aufschluss über Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung geben und daher schlicht und einfach sein. In den beiden Textzeilen stellen Sie kurz und knapp heraus, warum der Kunde ausgerechnet zu Ihnen kommen sollte. Verweisen Sie zum Beispiel auf Ihre Qualifikationen („ausgezeichnete Fachkenntnisse, zufriedene Kunden, etc.“). Die Ziel-URL, auf die der Nutzer letztendlich geleitet wird, taucht nicht in Ihrer Anzeige auf. Trotz der Kürze des Textes sollte der Kunde sich angesprochen fühlen und interessiert sein, sodass er Ihr Angebot anklickt.

Wie ergibt sich die Anzeigenposition?

Haben Sie relevante Keywords festgelegt und Ihre Anzeige fertig gestaltet, kann Ihre Anzeige online gehen. Sobald ein Nutzer die von Ihnen gewählten Suchworte eingibt, aktiviert Google automatisch Ihre Adwords-Anzeige. Die Anzeigenposition wird dabei bei jeder Suchanfrage neu in einer Art Auktion festgelegt und variiert deshalb ständig. Rechnerich ergibt sich der Anzeigenrang aus dem Werbebudget und einem von Google festgelegten Qualitätsfaktor.

Was kostet das?

Bei Google AdWords entstehen für Sie erst dann Kosten, wenn ein Nutzer tatsächlich auf Ihre Anzeige klickt. Die reine Einblendung der Anzeige ist dagegen kostenlos. Mit anderen Worten: Sie zahlen erst dann, wenn Ihre Anzeige zum gewünschten Erfolg führt. Den Preis pro Klick, der sogenannte Klickpreis, den Sie maximal bereit sind zu zahlen, legen Sie in Ihrem AdWords-Konto selber fest. Diesen Wert übersteigt Google nicht. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Werbebudget über ein Tagesbudget zusätzlich zu steuern.

Fazit:

Google Adwords ist eine Form der Suchmaschinenwerbung, die werbetreibenden Unternehmen ermöglicht, schneller in der Suchmaschine von Google gefunden zu werden. In Textform erscheinen die Google Adwords Werbeanzeigen vor den organischen Ergebnissen in der Google Suche.

Merke für BtoC: Google Adwords stellen für BtoC-Unternehmen eine sinnvolle Form der Werbung dar, da sich diese direkt an die richtige Zielgruppe, nämlich den Konsumenten, richtet. Besonders für lokale Unternehmen bieten sich Google Adwords an, da Nutzer bei Google häufig nach Produkt bzw. Dienstleistung und Ort suchen.

Merke für BtoB: Zwar steht bei BtoB-Unternehmen nicht in erster Linie die Lokalität im Fokus, jedoch können Google Adwords auch für BtoB-Unternehmen eine effektive Werbemaßnahme sein, wenn andere Unternehmen nach dessen Produkten oder Dienstleistungen suchen.

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September 8th, 2016

Posted In: Blogbeitrag, Google, Leadgenerierung, Mobile Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing

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Facebook hat im August 2016 seinen Dienst „Facebook Offers“ bzw. Facebook Angebote stark überarbeitet und weiter ausgebaut. Die Facebook Angebote sind nicht neu, jedoch wurden sie in der Vergangenheit eher selten genutzt. Dies könnte sich nun ändern, da Werbetreibende ab sofort von zahlreichen neuen Funktionen Gebrauch machen können und das Marketing-Tool noch dazu kostenlos ist.

Was sind Facebook Offers?

Mit Facebook Offers können werbetreibende Unternehmen spezielle Angebote zu ihren Produkten oder Dienstleistungen auf Facebook publizieren und damit noch gezielter ihre Zielgruppe ansprechen. Die Angebote, zum Beispiel Gutscheine oder Rabatte, lassen sich als Beitragsart auf jeder Facebook-Seite veröffentlichen und werden Facebook-Nutzern sodann als Angebot im Newsfeed angezeigt. Der Nutzer und interessierte Kunde kann das Angebot annehmen, indem er auf den „Angebot beanspruchen“-Button klickt. Daraufhin wird das Angebot dem Kunden noch einmal im Detail, das heißt mit weiteren Anweisungen und Geschäftsbedingungen angezeigt. Gleichzeitig erhält der Kunde eine E-Mail mit den Angebotsdetails an seine bei Facebook hinterlegte E-Mail-Adresse. Dies ist erforderlich, denn auf diese Weise erhält der Kunde einen Code, mit dem er das Angebot im Ladengeschäft oder im Online-Shop des Unternehmens einlösen kann.

Was ist neu?

Im Vergleich zu den alten Facebook Offers, die sich nur in lokalen Geschäften einlösen ließen, bieten die neuen Angebote die Wahl zwischen Ladengeschäft und Online-Shop und sind für die mobile Nutzererfahrung optimiert. Darüber hinaus haben Unternehmen mit den Neuerungen die Möglichkeit, ihre Angebote zu bewerben.

Die Angebotsmöglichkeiten

Die Angebote können vom Werbetreibenden individuell aufbereitet werden, indem sie mit entsprechendem Titel, Beschreibung und einem oder mehreren Bildern (Carousel Darstellung) angelegt werden. Folgende Angebote stehen zur Auswahl:

– Prozent-Rabatte

– Rabatte als Betrag

– Zwei zum Preis von einem

– Geschenke

Welche Vorteile bieten die neuen Funktionen?

Jedes Angebot wird mit einem Coupon-Code versehen und lässt sich  daher maximal verbreiten. Mit der neuen Lesezeichen-Funktion können interessante Beiträge auch am Mobilgerät oder stationären Computer gespeichert und bequem später wieder aufgerufen werden. Ebenfalls geräteunabhängig können Interessierte einstellen, ob sie eine Benachrichtigung über den Stand ihrer gespeicherten Angebote erhalten möchten. Der Gutscheincode kann, wie zuvor erläutert, online eingelöst werden oder im Ladengeschäft ganz unkompliziert vom Smartphone eingescannt werden.

Fallen Kosten an?

Die Nutzung der Facebook Offers ist für alle Werbetreibenden kostenlos, die Angebote können auf jeder Facebook-Seite kostenfrei gepostet werden. Wird eine höhere Reichweite der Angebote gewünscht, können Unternehmen die Beiträge mit einem individuell festgelegtem Budget bewerben.

Fazit:

Facebook Offers sind ein hilfreiches Marketing-Instrument für werbetreibende Unternehmen, die ihre Angebote in Form von Aktionen, Rabatten und Gutscheinen noch sichtbarer für ihre Kunden machen möchten. Kostenlos oder mit einem kleinen Budget erscheinen die Angebote im Newsfeed potenzieller Kunden und können von diesen mit nur wenigen Klicks über einen Coupon-Code im Ladengeschäft oder Onlineshop eingelöst werden.

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September 5th, 2016

Posted In: Abstract, Allgemein, Facebook, Kundenbindung, Kundengewinnung, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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Seit einigen Wochen sind die Instagram Business Profiles in Europa verfügbar und bilden das Pendant zur Facebook-Seite für Unternehmen auf Instagram.

Bislang konnten Unternehmen nur über ein eigenes Userprofil verfügen. Jetzt haben sie die Möglichkeit, dieses in Business Profiles zu konvertieren und von den Funktionen für Werbetreibende zu profitieren. Wie Sie als Unternehmer oder Marketingverantwortlicher Ihre Unternehmens-Seite auf das Instagram Business Profile umstellen, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

6 Schritte: Wie Sie Ihr Instagram Business Profile einrichten

Schritt 1: Öffnen Sie am Smartphone oder stationären Computer Instagram und rufen Sie Ihr bisheriges Unternehmensprofil auf. Dies sollte in etwa so aussehen:

Instagram Business

Schritt 2: Gehen Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol, das für die verschiedenen Optionen steht. Unter der Kategorie „Konto“ finden Sie die Auswahlmöglichkeit „Zum Unternehmensprofil wechseln“. Klicken Sie diese an.

Schritt 3: Nun werden Sie dazu aufgerufen, Ihr Instagram-Konto mit der Facebook-Seite Ihres Unternehmens zu verknüpfen. Klicken Sie hierzu auf den blau unterlegten Button „Als … fortfahren“.

Schritt 4: Es erscheint jetzt eine Auflistung der Facebook-Seiten, die über das oben angegebene Profil (blaues Fläche) verwaltet werden. Wählen Sie die Facebook-Seite aus, mit der Sie das Instagram Business Profil verknüpfen möchten. Verfügt Ihr Unternehmen über mehrere Facebook-Seiten, bietet es sich an, die aktivste Seite auszuwählen.

Schritt 5: Als nächstes richten Sie Ihr Unternehmensprofil ein. Dazu geben Sie die E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Anschrift Ihres Unternehmens in den vorgesehenen Feldern ein. Diese Daten sind später für die Besucher der Seite sichtbar und sollten daher gründlich auf Richtigkeit geprüft werden. Haben Sie auf Ihrer Facebook-Seite bereits Unternehmensdaten hinterlegt, werden diese Informationen von dort importiert. Nach Eingabe und Prüfung der Daten klicken Sie oben rechts auf den kleinen blauen Haken.

Schritt 6: Fertig ist Ihr Instagram Business Profil! Die von Ihnen gewählte E-Mail-Adresse, Anschrift und Telefonnummer sind nun in Ihrem Business Profile sichtbar.

Instagram Business
Instagram Business

Vergleich: Vorher versus Nachher

Eine Neuerung springt direkt ins Auge: Der „Kontakt-Button“ hat die Telefonnummer des Unternehmens hinterlegt und erleichtert es Kunden, das Unternehmen zu kontaktieren, indem er eine Offline-Verbindung, also einen Telefonanruf, herstellt.

Weiterhin sind Brancheninformationen und Geschäftsadresse nun in Ihrem Unternehmensprofil miteingebunden und für Kunden und potenzielle Kunden somit direkt sichtbar.

Instagram Business
Instagram Business

Eine bedeutende neue Funktion ist die Analytics-Funktion, die sich in Ihrem Business Profile oben rechts befindet. Klicken Sie auf das Icon für Diagramme und es erscheinen Statistiken, die Ihnen detaillierte Informationen zu Demografie, Reichweite, Impressionen und Followern geben. Mit diesen Kenntnissen gelingt es Ihnen, Ihre Werbeanzeigen noch weiter zu optimieren. Außerdem sehen Sie von nun an unter jedem Ihrer Postings einen „Promote-Button“, mit dem Beiträge schnell und unkompliziert beworben werden können.

Fazit: Die neuen Instagram Business Profiles lassen sich in nur wenigen Minuten unkompliziert einrichten und enthalten sinnvolle und hilfreiche neue Funktionen. Stellen Sie jetzt Ihr Unternehmensprofil auf das Instagram Business Profile um und profitieren Sie von einer einfacheren Kommunikation, besseren Übersicht und optimierten Werbeanzeigen!

Merke für BtoC: Instagram Business Profiles sind für BtoC-Unternehmen unabdingbar, da sie über das soziale Netzwerk Ihre Zielgruppe direkt ansprechen können. Brancheninformationen und Geschäftsadresse fallen den Kunden in der neuen Ansicht direkt ins Auge. Zudem fördern der neue „Kontakt-Button“ und die Verlinkungen auf die Unternehmens-Website die Kommunikation sowie die Wahrscheinlichkeit der Kontaktaufnahme durch den Konsumenten.

Merke für BtoB: Auch für BtoB-Unternehmen bietet sich die Nutzung von Instagram Business Profiles an, da sich auch deren Zielgruppe – andere Unternehmen – auf Instagram informieren und sich ein Bild der Firma machen. Die neuen Unternehmensprofile sind hier in erster Linie ein effektive Marketing-Maßnahme zur Steigerung der Bekanntheit.

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September 1st, 2016

Posted In: Blogbeitrag, Content Marketing, Facebook, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Online Marketing, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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Auf der Seite einer Global Page auf Facebook ist eine neue Funktion aufgetaucht, die schon bald eingeführt werden könnte: Das Markieren von Produkten in Statusbeiträgen folgt auf die von Facebook neue und kürzlich aktivierte Beitragsart „Jobs“.

Die neue Funktion ermöglicht es Werbetreibenden, Produkte, die über den Product Catalog im Business Manager hinzugefügt werden, in Statusbeiträgen zu markieren. Neben den üblichen Symbolen (Kamera, Emojis, Stecknadel, etc.) erscheint in der Publisher Box eine neues Icon, um ein Produkt aus seinem Shop zu taggen.

Mit dem Klick auf das Produkt-Icon öffnet sich ein Eingabefeld, in dem ein oder mehrere Produkte gesucht und ausgewählt werden können. Nach Veröffentlichung des Beitrags, erscheinen unterhalb  des Beitragstextes Bilder des/der markierten Produktes/r, die mit Produkttitel, Website-Titel und aktuellem Preis im Shop versehen sind. Mehr Details lassen sich mit einem Klick auf den Link der entsprechenden Shop-Seite einsehen.

Die Markierungsmöglichkeit für Produkte ist bisher nur auf einer Facebook Seite aus den USA aktiviert. Auf Seiten anderer Länder des gleichen Shops ist die Funktion (noch) nicht verfügbar. Über einen globalen “Rollout” ist momentan nichts bekannt.

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August 30th, 2016

Posted In: Abstract, Facebook, Kundenbindung, Kundengewinnung, Online Marketing, Social Media Marketing

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In den letzten Teilen unserer Serie zum Thema „Online-Marketing“ haben Sie erfahren, dass Online-Marketing mehr als reine Werbung und Suchmaschinenoptimierung ist. Vielmehr ist es eine vielschichtige Strategie, die mit ihren verschiedenen Instrumenten eine ganzheitliche Anreizwirkung für Ihre (potenziellen) Kunden schafft. Wie eine Google-Studie gezeigt hat, liegt in der Mediaplanung das Augenmerk nicht auf der Auffindbarkeit einer Firma im Internet, sondern auf der Steigerung der Bekanntheit.

Nahezu alle Online-Marketing-Instrumente – beispielsweise Unternehmens-Websites oder Social Media Präsenzen – verfolgen ein Ziel: Die Reichweite im Netz aufzubauen. Möglichst viele Nutzer sollen erreicht werden, entweder um Bekanntheit für das Unternehmen zu schaffen oder Traffic auf eine Website zu lenken, um direkt Verkäufe, Terminvereinbarungen oder Bewerbungen zu generieren. Die AGOF  gibt folgende Definition zur Reichweite:

 „Die Reichweite sagt aus, wie viele Personen oder Kontakte mit Personen ein Werbeträger oder eine Kampagne erreicht hat. Sie […] dient als Maß zur Bewertung eines Werbeträgers oder Mediaplans.“

Durch Anzeigenwerbung im Internet sowie durch das Aufkommen von Social Media, unterscheidet man in der Mediaplanung heute zwischen drei Formen der Reichweite: Paid, Owned und Earned Media. Erstmals verwendet wurden die Begrifflichkeiten 2008 von der Mediaplanung der Firma Nokia. 2009 wurde sie durch eine Studie einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Seitdem kommt das „POE-Modell“ in zahlreichen Media- und Werbeagenturen bei der Entwicklung von Kampagnen zum Einsatz.

PAID Media

Paid Media oder auch die „gekaufte Reichweite“ bezeichnet alle Formen bezahlter Werbemaßnahmen, also Werbung, bei denen sich eine werbetreibende Firma bei einem Medium zur Nutzung des Kommunikationskanals einkauft. Dies können Anzeigen in Suchmaschinen (z.B. Google Adwords), auf Facebook (Facebook Ads) oder Displaywerbung sein.

Vorteile: Die Inhalte und Verbreitung der Botschaft können vom Unternehmen selbst bestimmt und gesteuert werden. Zudem ist diese Werbung skalierbar, wirkt unmittelbar und erreicht die höchste Reichweite im Vergleich zu anderen Werbeformen.

Nachteile: Der Mediaeinkauf muss in der Budgetplanung berücksichtigt werden, da er hohe finanzielle Aufwendungen erfordert. Anzeigen bedürfen gut überlegten Werbebotschaften, sonst wirken sie unglaubwürdig.

OWNED Media

Owned Media umfasst alle Kanäle aus dem Bereich des Corporate Publishing, die einem Unternehmen selbst „gehören“ und die es selbst betreut und kontrolliert. Dazu zählen beispielsweise die  eigene Homepage eines Unternehmens, Corporate Blogs sowie Präsenzen auf Social Media Plattformen wie die Facebook-, Twitter- oder Instagram-Seite der Firma. Owned Media, also die Reichweite, die ein Unternehmen allein durch eigene Kanäle erzielt, wird ergänzt um die bezahlte und verdiente Reichweite.

Vorteile: Die zuvor genannten Kanäle dienen dazu, längerfristige Beziehungen zu Kunden oder potenziellen Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Die Inhalte können vom Unternehmen gezielt kontrolliert werden und sind für den Nutzer klar als Werbe-Botschaft erkennbar. Durch die Bandbreite an Kanälen können selbst Nischen-Zielgruppen erreicht werden. Zudem ist diese Werbeform vergleichsweise kosteneffizient.

Nachteile: Da es sich um unternehmenseigene Kanäle handelt, können die Inhalte eventuell als unglaubwürdig wahrgenommen werden. Für die Betreuung eigener Kanäle sind personelle Ressourcen im Unternehmen nötig. Die Skalierbarkeit braucht Zeit. Im Vergleich zu Paid Media gibt es keine Garantie für den Erfolg.

EARNED Media

Unter Earned Media oder der „verdienten Reichweite“ versteht man Inhalte, die von Konsumenten erstellt und über redaktionell unabhängige Kanäle ohne direkte Anweisung des Unternehmens verbreitet werden. Der Kunde bzw. der Nutzer wird hier zum Verbreitungskanal. Die verdiente Reichweite steht also für freiwillige Empfehlungs- und Verbreitungsleistungen der Nutzer (z.B. Likes, Shares). Insofern resultiert die verdiente Reichweite aus den beiden anderen zuvor genannten Formen. „Verdient“ meint in diesem Fall, dass die Empfehlungen nicht käuflich sind. So werden Inhalte zum Beispiel auf Social Media Plattformen „viral“ verbreitet oder tauchen in Form von Empfehlungen zu Waren oder Dienstleistungen einer Firma in Bewertungsportalen auf.

Vorteile: Es lässt sich mit wenig Aufwand, also mit einem geringen Budget, viel erreichen. Earned Media ist die glaubwürdigste, nachhaltigste und damit wertvollste Werbeform für ein Unternehmen, da die Empfehlungen der Nutzer Transparenz schaffen und zeitlich beständig sind. Nicht selten ist sie ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Nachteil: Die Viralität der Beiträge ist nicht planbar und damit auch nicht skalierbar. Ebenso sind die Inhalte nicht kontrollierbar und können somit auch einen negativen Effekt für das Unternehmen haben. Damit Konsumenten aus eigenem Antrieb Inhalte für ein Unternehmen produzieren und verbreiten, muss sich das Unternehmen dies verdienen – und zwar durch professionelle glaubwürdige PR-Arbeit, langfristige Kundenpflege und darauf aufbauendes Empfehlungsmarketing. Darüber hinaus ist die verdiente Reichweite schwierig zu messen.

 

Fazit: Die eigene Reichweite setzt sich aus drei verschiedenen Reichweiten bzw. Werbeformen zusammen: Paid Media (Gekaufte Reichweite), Owned Media und Earned Media (Verdiente Reichweite).

Merke für BtoC: Für BtoC-Unternehmen, deren  Augenmerk in der Regel auf der lokalen Auffindbarkeit liegt, sollte der Bereich Paid Media eine große Rolle spielen. Denn Anzeigenwerbung in Suchmaschinen z.B. über Google Adwords kommt gerade dann zum Tragen, wenn Nutzer allgemeine Suchanfragen nach einer Dienstleistung und dem Ort stellen.

Merke für BtoB: BtoB-Unternehmen, die häufig von Kunden an andere empfohlen werden, sollten durch glaubwürdige PR-Arbeit, langfristige Kundenpflege und darauf aufbauendes Empfehlungsmarketing insgesamt gut dastehen. Nur so produzieren und verbreiten Ihre Kunden aus eigenem Antrieb positive und wertvolle Inhalte für Ihr Unternehmen, sodass sich die eigene Reichweite über Earned Media ausbauen lässt.

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August 25th, 2016

Posted In: Allgemein, B2B, Blogbeitrag, Facebook, Google, Instagram, Online Marketing, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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Bereits vor einigen Wochen hatte Instagram sie angekündigt, jetzt sind sie in Europa verfügbar: Instagram Business Profiles. Die Facebook-Tochter bietet damit das Pendant zur Facebook-Seite für Unternehmen an. Bislang war es Unternehmen nur möglich über normale Userprofile zu verfügen. Ab sofort haben sie die Möglichkeit, diese auf Business Profiles umzustellen und von den Funktionen speziell für Werbetreibende zu profitieren.

 

Die neuen Unternehmensprofile verfügen nun über einen „Kontakt“-Button, der die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen vereinfachen soll, indem er eine Offline-Verbindung – etwa einen Telefonanruf – herstellt. Darüber hinaus haben Firmen nun die Möglichkeit, ihre Geschäftsadresse und weitere Brancheninformationen in ihr Unternehmensprofil miteinzubinden.

 

Die neue Analytics-Funktion liefert mit ihren Statistiken detaillierte Informationen zu Demografie, Reichweite, Impressionen und Followern. Auf diese Weise können werbetreibende Firmen ihre Werbeanzeigen weiter optimieren. So können sie sich beispielsweise anzeigen lassen, welche Beiträge am beliebtesten sind oder zu welcher Tageszeit ihre Follower am aktivsten sind. Unter jedem Posting ist ab sofort ein „Promote“-Button sichtbar, mit dem die Beiträge sich schnell und einfach bewerben lassen. Auch das Budget und die entsprechende Zielgruppe kann mit wenigen Klicks individuell angepasst werden.

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August 23rd, 2016

Posted In: Abstract, Allgemein, Digitalisierung, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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