Xing und LinkedIn sind die beiden meist genutzten Business-Netzwerke in Deutschland. In beiden Netzwerken finden sich Fachkräfte, Manager und Geschäftsführer aus Unternehmen aller Größenordnungen. Privatpersonen sowie Unternehmen können sich hier präsentieren, um berufliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. In unserem letzten Beitrag haben Sie erfahren, dass sich Sie B2B-Zielgruppen optimal bei Xing ansprechen können. Doch welches Business-Netzwerk eignet sich nun besser für Ihr Unternehmen? Xing oder LinkedIn? Wir haben die beiden Business-Netzwerke gegenübergestellt.

Xing oder LinkedIn – ein Vergleich

♦ Nutzerzahl weltweit: In der weltweiten Nutzung ist LinkedIn mit 433 Millionen Nutzern seinem Konkurrenten Xing (15 Millionen Nutzer) deutlich überlegen.

♦ Nutzerzahl in Deutschland: In Deutschland dominiert Xing mit 8,8 Millionen Nutzern ganz knapp, was vermutlich auch damit zusammenhängt, dass Xing 2003 in Hamburg gegründet wurde und verstärkt auf die DACH-Region ausgerichtet ist. LinkedIn dagegen wird in Deutschland von etwa 7,5 Millionen Menschen genutzt, gilt als Global Player und glänzt insgesamt über eine höhere Reichweite.

♦ Kosten: Die Basismitgliedschaften sind bei beiden Business-Netzwerken kostenlos. Jedoch sind deren Funktionen so eingeschränkt, dass professionelles Arbeiten nur bedingt möglich ist. Eine Premium-Mitgliedschaft auf Xing ist pro Monat (3 Monate Laufzeit) ab 9,95 Euro und bei einer Laufzeit von 1 Jahr ab 7,95 Euro erhältlich. Bei LinkedIn gibt es eine Premiummitgliedschaft in vier Varianten. Den günstigsten Tarif, den Job Seeker (für Job-Suchende) gibt es ab 21,99 Euro im Monat.

♦ Profil: Auf Xing haben Unternehmen die Möglichkeit, Informationen über sich zu veröffentlichen und durch Bewertungen als Arbeitsgeber positiv hervorzustechen. Das Hochladen von Videos, Bildern und Präsentationen bietet Profilbesuchern zusätzliche Informationen. Ebenso lassen sich Stellenanzeigen einbinden, sodass Unternehmen über Xing aktiv nach potentiellen neuen Mitarbeitern suchen können. Sowohl bei Xing als auch LinkedIn können Mitarbeiterprofile mit Firmen verknüpft werden. Dies ermöglicht Unternehmen, die Nutzerprofile als Werbeplattform für eigene Marken, Produkte und Dienstleistungen zu nutzen und so ihr Unternehmen über das eigene Unternehmensprofil hinaus zu präsentieren. Eine Besonderheit bietet LinkedIn mit seinen interaktiven Referenzen, die durch das Bestätigen von Angaben die Infos eines Profils glaubwürdiger machen. So kann niemand Stationen seiner bisherigen Karriere fälschen. Generell gilt LinkedIn als das Business-Netzwerk, das einfacher zu bedienen ist und in dem das Profil eleganter aufbereitet werden kann.

♦ Kontaktanfragen: Als Basis-Mitglied auf Xing lässt sich eine direkte Kontaktanfrage, begrenzt auf 150 Zeichen, an jede Person verschicken. In der Premium-Mitgliedschaft sind es sogar 600 Zeichen. Maximal dürfen 100 Anfragen unbeantwortet offen stehen. Auf LinkedIn muss ein Mitglied im Basis-Tarif einen anderen Nutzer über andere Kontakte bereits kennen, also Kontakte zweiten oder dritten Grades, oder der gleichen Gruppe zugehörig sein, um die Person als Kontakt anfragen zu können. Nur in der kostenpflichtigen Mitgliedschaft lassen sich Fremde auf LinkedIn mit einer InMail kontaktieren.

♦ Unternehmensseite: Das „Employer Branding-Profil“ auf Xing gibt es sowohl in einer kostenfreien als auch kostenpflichtigen Version. Während man im kostenpflichtigen Modell unter anderem Videos, Grafiken, Stellenangebote oder Bewertungen hinterlegen kann, lassen sich im Basis-Profil lediglich Überschriften herausstellen, Texte fett oder kursiv setzen, Links einfügen sowie Kontaktdaten und ein Logo hinterlegen. Bei den „Company Pages“ auf LinkedIn unterscheiden sich die Preise, je nachdem, ob Recruiting- oder Marketing-Lösungen mit dazu gebucht werden. Die Erstellung eines einfachen Unternehmensprofils ist kostenlos, sofern mehr als fünf zugehörige Mitarbeiter auf der Business-Plattform angemeldet sind.

 

Welches Business-Netzwerk bietet sich also für Ihr Unternehmen an? Xing oder LinkedIn?

Fazit: Je nach Ihren Zielen und Bedürfnissen, sollten Sie sich für ein Business-Netzwerk entscheiden. Wen oder was wollen Sie in dem Business-Netzwerk erreichen? Wer nur im deutschsprachigen Raum oder in der DACH-Region aktiv ist, für den reicht Xing in der Regel völlig aus. Sind Sie geschäftlich international tätig, kann es sich lohnen bei LinkedIn präsent zu sein.

In der Regel kommt LinkedIn für das Reputation Management, Recruiting und eventuell zur Geschäftsanbahnung zum Einsatz. Das gleiche Potenzial bietet Xing, das LinkedIn im Bereich Kontaktpflege und Recruiting in Deutschland jedoch deutlich überlegen ist.

Xing und/ oder LinkedIn

Als Kombi-Strategie bietet sich für ein kleines oder mittelständisches Unternehmen mit Einzugsgebiet in Deutschland eine Xing-Premiummitgliedschaft an, ergänzt um einen Basis-Tarif  auf LinkedIn.

Merke für BtoB: Für BtoB-Unternehmen sind Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn unabdingbar, da diese ihnen hervorragend beim Repuatation Management sowie der Geschäftsanbahnung unterstützen. Außerdem finden Sie hier zahlreiche Fachkräfte, Manager und Geschäftsführer aus Unternehmen aller Größenordnungen, mit denen sich über Xing oder LinkedIn die geschäftlichen Beziehungen optimal pflegen lassen.

Merke für BtoC: BtoC-Firmen können Xing oder LinkedIn zu einem zur Steigerung der Bekanntheit bei (potenziellen) Kunden nutzen. Zum anderen bieten die Karriere-Netzwerke eine gute Gelegenheit für den Bereich Recruiting.

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Oktober 10th, 2016

Posted In: Allgemein, B2B, Blogbeitrag, Kundenbindung, Kundengewinnung, Online Marketing, Social Media Marketing

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In den letzten Teilen unserer Serie zum Thema „Online-Marketing“ haben Sie erfahren, dass Online-Marketing mehr als reine Werbung und Suchmaschinenoptimierung ist. Vielmehr ist es eine vielschichtige Strategie, die mit ihren verschiedenen Instrumenten eine ganzheitliche Anreizwirkung für Ihre (potenziellen) Kunden schafft. Wie eine Google-Studie gezeigt hat, liegt in der Mediaplanung das Augenmerk nicht auf der Auffindbarkeit einer Firma im Internet, sondern auf der Steigerung der Bekanntheit.

Nahezu alle Online-Marketing-Instrumente – beispielsweise Unternehmens-Websites oder Social Media Präsenzen – verfolgen ein Ziel: Die Reichweite im Netz aufzubauen. Möglichst viele Nutzer sollen erreicht werden, entweder um Bekanntheit für das Unternehmen zu schaffen oder Traffic auf eine Website zu lenken, um direkt Verkäufe, Terminvereinbarungen oder Bewerbungen zu generieren. Die AGOF  gibt folgende Definition zur Reichweite:

 „Die Reichweite sagt aus, wie viele Personen oder Kontakte mit Personen ein Werbeträger oder eine Kampagne erreicht hat. Sie […] dient als Maß zur Bewertung eines Werbeträgers oder Mediaplans.“

Durch Anzeigenwerbung im Internet sowie durch das Aufkommen von Social Media, unterscheidet man in der Mediaplanung heute zwischen drei Formen der Reichweite: Paid, Owned und Earned Media. Erstmals verwendet wurden die Begrifflichkeiten 2008 von der Mediaplanung der Firma Nokia. 2009 wurde sie durch eine Studie einer größeren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Seitdem kommt das „POE-Modell“ in zahlreichen Media- und Werbeagenturen bei der Entwicklung von Kampagnen zum Einsatz.

PAID Media

Paid Media oder auch die „gekaufte Reichweite“ bezeichnet alle Formen bezahlter Werbemaßnahmen, also Werbung, bei denen sich eine werbetreibende Firma bei einem Medium zur Nutzung des Kommunikationskanals einkauft. Dies können Anzeigen in Suchmaschinen (z.B. Google Adwords), auf Facebook (Facebook Ads) oder Displaywerbung sein.

Vorteile: Die Inhalte und Verbreitung der Botschaft können vom Unternehmen selbst bestimmt und gesteuert werden. Zudem ist diese Werbung skalierbar, wirkt unmittelbar und erreicht die höchste Reichweite im Vergleich zu anderen Werbeformen.

Nachteile: Der Mediaeinkauf muss in der Budgetplanung berücksichtigt werden, da er hohe finanzielle Aufwendungen erfordert. Anzeigen bedürfen gut überlegten Werbebotschaften, sonst wirken sie unglaubwürdig.

OWNED Media

Owned Media umfasst alle Kanäle aus dem Bereich des Corporate Publishing, die einem Unternehmen selbst „gehören“ und die es selbst betreut und kontrolliert. Dazu zählen beispielsweise die  eigene Homepage eines Unternehmens, Corporate Blogs sowie Präsenzen auf Social Media Plattformen wie die Facebook-, Twitter- oder Instagram-Seite der Firma. Owned Media, also die Reichweite, die ein Unternehmen allein durch eigene Kanäle erzielt, wird ergänzt um die bezahlte und verdiente Reichweite.

Vorteile: Die zuvor genannten Kanäle dienen dazu, längerfristige Beziehungen zu Kunden oder potenziellen Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Die Inhalte können vom Unternehmen gezielt kontrolliert werden und sind für den Nutzer klar als Werbe-Botschaft erkennbar. Durch die Bandbreite an Kanälen können selbst Nischen-Zielgruppen erreicht werden. Zudem ist diese Werbeform vergleichsweise kosteneffizient.

Nachteile: Da es sich um unternehmenseigene Kanäle handelt, können die Inhalte eventuell als unglaubwürdig wahrgenommen werden. Für die Betreuung eigener Kanäle sind personelle Ressourcen im Unternehmen nötig. Die Skalierbarkeit braucht Zeit. Im Vergleich zu Paid Media gibt es keine Garantie für den Erfolg.

EARNED Media

Unter Earned Media oder der „verdienten Reichweite“ versteht man Inhalte, die von Konsumenten erstellt und über redaktionell unabhängige Kanäle ohne direkte Anweisung des Unternehmens verbreitet werden. Der Kunde bzw. der Nutzer wird hier zum Verbreitungskanal. Die verdiente Reichweite steht also für freiwillige Empfehlungs- und Verbreitungsleistungen der Nutzer (z.B. Likes, Shares). Insofern resultiert die verdiente Reichweite aus den beiden anderen zuvor genannten Formen. „Verdient“ meint in diesem Fall, dass die Empfehlungen nicht käuflich sind. So werden Inhalte zum Beispiel auf Social Media Plattformen „viral“ verbreitet oder tauchen in Form von Empfehlungen zu Waren oder Dienstleistungen einer Firma in Bewertungsportalen auf.

Vorteile: Es lässt sich mit wenig Aufwand, also mit einem geringen Budget, viel erreichen. Earned Media ist die glaubwürdigste, nachhaltigste und damit wertvollste Werbeform für ein Unternehmen, da die Empfehlungen der Nutzer Transparenz schaffen und zeitlich beständig sind. Nicht selten ist sie ein wichtiges Entscheidungskriterium beim Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung.

Nachteil: Die Viralität der Beiträge ist nicht planbar und damit auch nicht skalierbar. Ebenso sind die Inhalte nicht kontrollierbar und können somit auch einen negativen Effekt für das Unternehmen haben. Damit Konsumenten aus eigenem Antrieb Inhalte für ein Unternehmen produzieren und verbreiten, muss sich das Unternehmen dies verdienen – und zwar durch professionelle glaubwürdige PR-Arbeit, langfristige Kundenpflege und darauf aufbauendes Empfehlungsmarketing. Darüber hinaus ist die verdiente Reichweite schwierig zu messen.

 

Fazit: Die eigene Reichweite setzt sich aus drei verschiedenen Reichweiten bzw. Werbeformen zusammen: Paid Media (Gekaufte Reichweite), Owned Media und Earned Media (Verdiente Reichweite).

Merke für BtoC: Für BtoC-Unternehmen, deren  Augenmerk in der Regel auf der lokalen Auffindbarkeit liegt, sollte der Bereich Paid Media eine große Rolle spielen. Denn Anzeigenwerbung in Suchmaschinen z.B. über Google Adwords kommt gerade dann zum Tragen, wenn Nutzer allgemeine Suchanfragen nach einer Dienstleistung und dem Ort stellen.

Merke für BtoB: BtoB-Unternehmen, die häufig von Kunden an andere empfohlen werden, sollten durch glaubwürdige PR-Arbeit, langfristige Kundenpflege und darauf aufbauendes Empfehlungsmarketing insgesamt gut dastehen. Nur so produzieren und verbreiten Ihre Kunden aus eigenem Antrieb positive und wertvolle Inhalte für Ihr Unternehmen, sodass sich die eigene Reichweite über Earned Media ausbauen lässt.

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August 25th, 2016

Posted In: Allgemein, B2B, Blogbeitrag, Facebook, Google, Instagram, Online Marketing, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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Social Media ist ein Thema, das inzwischen kein Unternehmen mehr ignorieren kann.“

Während bereits der Großteil der B2C-Unternehmen das Social Media Marketing als sinnvolle und wichtige Strategie im Online Marketing für sich erkannt hat, stehen viele B2B-Firmen dem noch eher skeptisch gegenüber, da sie eben nicht den Endverbraucher, sondern Unternehmen ansprechen. Dies belegte eine Studie nun wieder.

Jedoch unterschätzen unzählige B2B-Unternehmen immer noch das große Potenzial der Ansprache über und Nutzung von Social Media Plattformen wie Facebook, Google+ oder Xing. Dies führt sich zumindest jeder vor Augen, der einmal einen Blick auf das Facebook-B2B-Ranking von Ligner über die erfolgreiche Social Media-Nutzung von Unternehmen in der Industrie wirft.

 

Gründe, warum es sich auch für B2B-Unternehmen lohnt, auf Social Media Marketing zu setzen:

Sie pflegen persönliche Beziehungen und vernetzen sich mit anderen Unternehmen.

Persönliche Kontakte wie sie im B2B-Marketing häufig zwischen Einkäufern und Vertriebsmitarbeitern bestehen, können über Social Media einfach gepflegt werden und weiter gefestigt werden. Auch mit Geschäftspartnern können Unternehmen sich anhand von Profilinformationen besser vernetzen.

 

Social Media Marketing erleichtert das Marken-Monitoring und wirkt Parallel-Images entgegen.

Die Marke stellt eine relevante Determinante des Unternehmenserfolgs dar. Gerade für ein B2B-Unternehmen ist es daher von besonderer Bedeutung, sich einen Überblick über seine Reputation und Bekanntheit in sozialen Netzwerken zu verschaffen. Besonders bei Unternehmen, die auf proaktives Social-Media-Marketing verzichten, besteht die Gefahr, dass die Firma nicht ausreichend bekannt ist oder unterschiedliche Images (Parallel-Images) entstehen, die von dem tatsächlichen oder angestrebten Markenimage abweichen.

 

Marktbeobachtung liefert Ergebnisse über Konsumentenverhalten und Wettbewerberaktivitäten.

Durch das Social-Media-Monitoring und die -Analyse lassen sich über Wertschöpfungsstufen hinweg Marktkenntnisse generieren. So erhalten Sie Informationen über Konsumenten, können ihre Bedürfnisse besser nachvollziehen und diese Erkenntnisse für sich nutzen. Insofern ergänzt das Social Media Marketing durch seine gewonnenen Erkenntnisse die klassische Marktforschung. Ebenso können Sie Wettbewerberaktivitäten ganz simpel nachverfolgen.

 

Sie steigern Ihre Markenbekanntheit und wahrgenommene Branchenkompetenz über Blogs, Facebook und Co.

Social Media Plattformen eignen sich ideal zum Aufbau von Marken, besonders bei Marken, die mit einer hohen Produktkomplexität oder vergleichsweise funktionalen Produkten in Verbindung gebracht werden. Als erfolgversprechende Maßnahme hat sich das Content- Marketing herausgestellt, das sich zum Ziel setzt, relevante Zielgruppen durch informative oder unterhaltende Inhalte über Corporate Blogs anzusprechen und damit die wahrgenommene Branchenkompetenz zu steigern. Verbreitet werden die Inhalte über Facebook und andere Kanäle, was ebenfalls die Steigerung der Markenbekanntheit zur Folge hat.

 

Komplizierte Leistungen können kurz und unkompliziert dargestellt und erklärt werden.

Die Angebote von B2B-Unternehmen ziehen häufig eine hohe Leistungskomplexität mit sich. Social-Media-Marketing erleichtert es Ihnen dank der Kombination aus Text-, Bild- und Videobeiträgen, diese Leistungen potenziellen Interessenten anschaulich darzustellen.

 

Über Social Media locken Sie potenzielle Bewerber.

Wie einige Studien gezeigt haben, suchen viele potenzielle Bewerber im Internet gezielt nach Arbeitgebern und Erfahrungsberichten. Interessenten können sich über die Seiten in sozialen Netzwerken und Plattformen Informationen über das Unternehmen beschaffen.

 

Sie können schnell und einfach über Produktinnovationen berichten.

In verschiedensten Branchen öffnen Unternehmen ihre Innovationsprozesse, um Kunden an der Generierung von Produktideen und die Entwicklung neuer Leistungen teilhaben zu lassen. Der Vorteil: Sie sorgen für Transparenz und machen zugleich auf sich aufmerksam.

 

Social Media Marketing lässt sich in Ihre Public Relations Strategie miteinbinden.

Unternehmen beschäftigen nicht selten Blogger und Social Media Influencer, um positiv über sich zu berichten. Ziel dabei ist es, die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus profitieren sie von den enormen Reichweiten der Blogs, sodass ihre Markenbotschaften eine große Anzahl an Menschen erreichen.

 

Sie verbessern ihre Position in den Ergebnissen von Suchmaschinen.

Wie bereits erklärt, beeinflussen „Social Signals“, also Erwähnungen auf Social Media Plattformen, die Ranking-Platzierung in den Ergebnissen von Suchmaschinen positiv. Je mehr Social Signals, desto besser!

 

Sie können Social Media auch für Ihre Vertriebsgestaltung nutzen!

Soziale Business-Netzwerke wie Xing oder LinkedIn bieten sich besonders für B2B-Unterehmen an, um gezielt neue Kunden zu akquirieren. Weiterhin können soziale Medien auch einen indirekten Effekt auf Ihren Absatz haben. Denn durch starke Marken, effektive PR-Arbeit, gute Mitarbeiter, ein gutes Suchmaschinenranking und verständliche Kommunikation Ihrer Leistungen – wie zuvor angeführt – realisieren Sie weitere Umsatzpotenziale.

 

Fazit: Social Media Marketing ist nicht nur ein sinnvolles Online-Marketing-Instrument für B2C-Unternehmen. Auch für B2B-Unternehmen, deren Zielgruppe andere Unternehmen sind, gibt es eine Vielzahl von Argumenten, die für die Implementierung von Social Media Marketing in Ihre Online-Strategie sprechen. Steigern Sie Ihre Markenbekanntheit, verbessern Sie Ihre Platzierung in Suchmaschinen und realisieren Sie weitere Umsatzpotenziale, indem Sie auch in Ihrem B2B-Unternehmen auf Social Media Marketing setzen!

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August 18th, 2016

Posted In: Allgemein, B2B, Blogbeitrag, Content Marketing, Facebook, Google, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung

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