Welche Möglichkeiten und Zukunftsperspektiven bieten die Sozialen Netzwerke im Bereich der Arbeitnehmersuche?
Ob über Facebook, Instagram, Xing, LinkedIn oder diverse Online-Jobbörsen, auf dem heutigen Online-Arbeitsmarkt werden viele Werbemöglichkeiten geboten, um potenzielle Kandidaten zu suchen, direkt anzusprechen und Jobs auszuschreiben.
Allen voran gehört dazu das Social Media Recruiting, welches ein breites Spektrum an Optionen aufzeigt, um potenzielle Kandidaten anzusprechen und kostengünstig anzuwerben. Durch die Auslagerung der Recruiting-Prozesse wird die Personalabteilung entlastet, die Bewerber vorher selektiert und die Ablaufprozesse verkürzt.
Viele Unternehmen fragen sich allerdings, ob sie mit dem Social Recruiting, die richtige Zielgruppe erreichen und welche Möglichkeiten sie überhaupt in diesem Bereich haben. Um die Potenziale und Chancen im Social Recruiting Bereich erfassen zu können, muss zunächst die Gesamtsituation und die Entwicklungschancen der Sozialen Netzwerke betrachtet werden.
Welche Rolle spielen die Sozialen Netzwerke überhaupt in unserem Leben?
Die Sozialen Netzwerke sind nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Schon rund 2,62 Milliarden Menschen sind alleine 2018 auf den verschiedenen Plattformen angemeldet und die Tendenz ist steigend. Denn die Sozialen Netzwerke bieten ihren Nutzern viele Möglichkeiten sich mitzuteilen, zu kommunizieren und sich zu präsentieren.
Das beste Beispiel für die positiv ansteigende Affinität und Beliebtheit der Social Media Kanäle sind die prominenten Influencer, wie Beauty Blogger, Food-Blogger oder auch Lifestyle-Blogger. Sie sind für die junge Generation ein Vorbild und ihre Beiträge und Aussagen verbreiten sich sehr schnell. Daher ist es gerade wichtig die Aufmerksamkeit und die Beliebtheit der Social Media Kanäle zu nutzen, um gerade die heranwachsende, aber auch ältere Generation, für Ihr Unternehmen zu begeistern. Aber auch der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke ist wichtig, um somit qualifizierte Mitarbeiter für sich gewinnen zu können und bestehende zu binden. Es gilt immer wieder: „In die Zukunft zu investieren, lohnt sich!“
Wie funktioniert Personalmarketing über Social Media?
Wenn Sie die Möglichkeiten und Potenziale der Sozialen Netzwerke für Ihr Personalmarketing ausschöpfen möchten, sollten Sie einiges beachten. Die Plattformen bieten Ihnen verschiedene kreative Gestaltungsmöglichkeiten im Social Media Recruiting, aber auch Herausforderungen.
Je nach Zielgruppe und Arbeitgeberimage können Sie zum Beispiel Ihre Ausschreibungen grafisch und textlich individuell präsentieren. Die Ausschreibungen werden somit zu einem Blickfang und stechen aus der Masse von Job-Angeboten heraus. Durch die große Bandbreite an Menschen und preisgegebenen Informationen in den Sozialen Netzwerken, erreichen Sie auch potenzielle Mitarbeiter und Fachkräfte die aktuell nicht nach einer neuen Arbeitsstelle suchen.
Die beliebtesten Social Media Recruiting Netzwerke
Insbesondere die Karrierenetzwerke XING und LinkedIn gehören zu den Portalen, bei denen die Direktansprache von Kandidaten im Fokus steht. Hier halten sich Fach- und Führungskräfte auf, denen Sie Ihre Botschaften gezielt zuspielen können. Unter anderem gehört aber auch Facebook in Sachen Personalmarketing und Social Media Recruiting zu einer der wachsenden Plattformen. Seit Anfang 2017 hat Facebook bereits in den USA und Kanada ein neues Feature zur Einstellung von Jobangebote und direkte Bewerbung auf Facebook eingeführt. Und seit Mai 2018 ist diese Funktion auch in Deutschland verfügbar und bietet somit vielen Unternehmen neue Möglichkeiten in Sachen Personalsuche und Verbreitung von Job-Angeboten.
Fazit: Im gesamten betrachtet bringt erst die Kombination aus mehreren Kanälen, dem richtigen Social Media Recruiting-Mix, ein effektives und erfolgreiches Ergebnis. Daher sollte jeder Schritt immer erst gut durchdacht und geplant sein, sodass Ihr Unternehmen die gesetzten Ziele nicht aus dem Auge verliert. Eine vorherige Analyse der bisherigen Personalmarketing Maßnahmen und Potenziale kann eine erste Grundlage für ein durchdachtes Konzept und Vorgehensweis schaffen.
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Christian Wild Juli 16th, 2018
Posted In: Blogbeitrag, Facebook, Google, Instagram, Leadgenerierung, Marketing, Online Marketing, Personalmarketing, Social Media Marketing, Zielgruppenoptimierung
Schlagwörter: Blogbeitrag, Personalmarketing, Social Media Marketing, social media recruiting
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Den Wert der eigenen Internetpräsenz scheinen viele heutzutage immer noch zu unterschätzen. Dabei bietet Ihnen der eigene Auftritt im World Wide Web eine Menge Vorteile.
Eine gute Internetpräsenz steigert nicht nur die Chancen auf neue Kunden. Wer sich online richtig präsentieren kann, liefert neuen Interessenten die wichtigsten Informationen und erhöht gleichzeitig die Möglichkeit den Umsatz zu steigern.
Eine Website ist die moderne Visitenkarte
Im Netz kann jeder auf Ihre Unternehmensseite zugreifen. Deshalb sollte klar sein, was Ihr Unternehmen zu bieten hat. Sehen Sie Ihre Startseite wie eine Art Schaufenster. Welche Informationen möchten Sie präsentieren, womit stechen Sie heraus? Vielleicht sind es Faktoren wie Regionalität, Öffnungszeiten oder spezielle Leistungs- und Produktangebote, die Sie interessant machen. Bestimmte Kriterien sind für jeden Kunden wichtig und können ausschlaggebend in der Entscheidungsfindung sein. Ihre Website ist die beste Möglichkeit, durch Kommunikation und Betreuung, Stammkunden zu halten und Neukunden zu gewinnen.
Den Kunden begeistern
Immer mehr Menschen suchen im Internet nach potentiellen Anbietern. Ob Unternehmen, Handwerker oder andere Dienstleister, wer mit einer eigenen Website nicht zu finden ist, existiert für diese Zielgruppe schlicht und ergreifend nicht. Dabei bietet Ihnen eine Website nicht nur die Möglichkeit ein modernes Image zu erzeugen, sondern zudem angebotene Produkte und Dienstleistungen im rechten Licht zu präsentieren. Zeigen Sie Ihren Kunden welche Produkte und Dienstleistungen Sie anbieten und besonders, warum Sie sich von anderen Mitbewerbern abheben. Referenzen auf Ihrer Website dienen außerdem dazu, das Vertrauen der Kunden in die Leistungen des Unternehmens zu steigern. Mobile Endgeräte haben einen immer höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft. Genau aus diesem Grund sollte Ihre Internetpräsenz auch für das Smartphone oder Tablet optimiert sein.
24/7 überall erreichbar
Eine eigene Website ist im Vergleich zu anderen Werbeformaten, wie beispielsweise Plakaten, Flyern oder Werbung in Zeitschriften, sehr günstig und relativ einfach zu verwalten. Außerdem bieten sie die Möglichkeit Rund-um-die-Uhr erreichbar zu sein. Ein besonderer Vorteil: Ihre eigene Website ist nicht nur in Deutschland verfügbar, sondern ermöglicht Kunden auf der ganzen Welt Ihr Unternehmen zu finden. Somit können Sie international agieren und sich mit Geschäftspartnern oder Konkurrenten weltweit vernetzen. Bieten Sie Ihren Kunden außerdem mehrere Möglichkeiten mit Ihnen in Kontakt zu treten. Egal ob über Telefonnummern, Kontaktformularen oder E-Mail-Adressen. Kundenkontakt ist heutzutage enorm wichtig. Kontaktmöglichkeiten sollten deshalb klar sichtbar auf der Startseite erkennbar sein.
Innovativität und Individualität überzeugen
Innovativität und Individualität spielen eine große Rolle bei Ihrer Internetpräsenz. Ihr Betrieb sollte auf der Startseite Leistungen authentisch präsentieren. Zeigen Sie, was der Kunde bei Ihnen bekommt. Beschreiben Sie Ihre kompletten Leistungen und nicht nur Ihre Besonderheiten. Eine transparente Darstellung, beispielsweise durch Informationen über verwendete Werkzeuge, Mittel und Methoden, schafft zusätzliches Vertrauen. Denn gerade über diese Dinge wird der Kunde meist selten informiert. Egal ob für kleine oder große Handwerksbetriebe, es gibt viele Optionen die eigene Website individuell zu gestalten und gleichzeitig die Persönlichkeit des Unternehmens wiederzuspiegeln. Fotos und Videos aus dem Handwerksalltag, Bewertungen von Kunden oder ein Portrait des Handwerksmeisters können dabei hilfreich sein. Eine gute Internetpräsenz endet jedoch nicht mit der Website. Firmen-Blogs und Social Media Kanäle ermöglichen einen direkten und schnellen Kontakt zu Kunden. Somit haben Sie die Möglichkeit Meinungen und Kritik schnell umzusetzen.
Keywords und Mikrointeraktionen nutzen
Schlüsselwörter (Keywords) dienen dazu, bestimmte Informationen in Suchmaschinen, wie Google oder Bing, zu erhalten. Die Verwendung von Keywords ist für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website besonders wichtig. Achten Sie daher darauf, Ihre Texte mit Schlüsselwörtern zu versehen, die thematisch zu Ihren Inhalten passen. Dadurch wird Ihre Website automatisch in den verschiedene Suchmaschinen weiter oben vorgeschlagen und erhöht die Chance die Besucherzahlen zu steigern. Neben Keywords ist die Nutzung von Mikrointeraktionen eine weitere Funktion die eigene Website innovativ zu gestalten. Mikrointeraktionen geben den Nutzern das Gefühl, ein Teil der Handlung zu sein. Egal ob am Smartphone oder am PC, Mikrointeraktionen verbessern die User-Experience ungemein. Eine eigene Internetpräsenz ist ein wichtiger Baustein für Unternehmen im Online-Marketing. Gemeinsam mit Social Media Kanälen wie Facebook, Twitter und Co. bildet sie den Firmenauftritt im World Wide Web. Eine optimale Präsentation des eigenen Unternehmens ist heutzutage ein essentieller Teil des Geschäftsbetriebs und nicht mehr wegzudenken.
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Christian Wild Mai 29th, 2018
Posted In: Blogbeitrag, Content Marketing, Digitalisierung, Emotionalisierung, Facebook, Google, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung
Schlagwörter: Marketing, Online Marketing, SEO, Social Media Marketing, Webseite, Website
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Die Feiertage sind vorbei, alle Festivitäten gefeiert, 2017 verabschiedet und da ist das neue Jahr.
Zeit für eine kleine Trendprognose in Sachen Online Marketing 2018: Was ist bereits wichtig, was wird wichtig und wird unverzichtbar?
Micro-Influencer
Keiner kam dieses Jahr um authentische Produktplatzierung von Influencern herum. Der Begriff, der anfangs ein bisschen nach Krankheit klang, ist mittlerweile vertraut und im Marketing etabliert. Auch in den kommenden Monaten werden Unternehmen auf Influencer Kampagnen setzen. Dafür werden zukünftig nicht ausschließlich bekannte Blogger und Instagram-Stars eingesetzt. Im Gegenteil, gerade für Unternehmen mit Nischenprodukten sind Einzelpersonen mit einer kleineren Anzahl von Followern und Fans interessanter und authentischer. So genannte Micro-Influencer werden 2018 immer wichtiger, da Sie eben nicht die breite Masse erreichen, sondern eine klar definierte Zielgruppe, die ein besonders großes Interesse an bestimmten Themen und Produkten hat.
Künstliche Intelligenz
Voice Services wie Alexa, Smart Tvs oder Chatbots zeigen, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz in vielen Bereichen des Lebens bereits präsent ist und Kunden in ihrem Alltag anspricht. Im Online Marketing könnten künstliche Intelligenzen unter anderem automatisierten Texte erstellen (z.B. Produktbeschreibungen für Online Shops) und damit Ressourcen einsparen. Die technische Lösung würde beispielweise aus einer Software bestehen, die aus den Produktdaten einen lesbaren Text erstellt.
Augmented Reality
Mit dem Spiel Pokémon Go ist Augmented Reality bei der breiten Masse angekommen. Auch mit der App Snapchat lassen sich inzwischen Bitmojis (persönliches Emoji; Emojis sind Smileys mit verschiedenen Bedeutungen) oder tanzende Figuren in die reale Umgebung integrieren. Die Linse erkennt wo sich der Boden befindet und positioniert 3D-Objekte zielgerichtet über dem Kamerabildschirm. Diese Spielereien machen Botschaften noch kreativer und haben somit einen hohen Unterhaltungswert. Es ist wahrscheinlich, dass andere Plattformen bald nachziehen. Damit zeichnet sich ganz klar ein neuer Online-Trend ab.
Echtzeit-Content
Snapchat und Instagram machen es vor: Kurzlebiger Content in Echtzeit. Unter der Rubrik Snapchat Discover präsentieren sich mehrere ausgewählte Medienpartner zum Beispiel Spiegel Online, Sky Sport oder Bild mit Stories (eine Ansammlung von aufeinanderfolgenden Snaps, die immer alle Follower eines Accounts erreichen), die sie für 24 Stunden bereitstellen und vermarkten können. Das Discover-Tool bietet die Möglichkeit für Snapchat optimierte Inhalte in den Vordergrund zu rücken. Deckt sich die Zielgruppe mit der Kernzielgruppe von Snapchat, ist die App für Unternehmen geeignet. So können Werbebotschaften zum Beispiel unter die Discover-Inhalte platziert werden oder zwischen Snapchat-Stories. Wichtig ist hier, dass Unternehmen separate Content-Strategien entwickeln, die berücksichtigen, dass die Inhalte nach 24 Stunden verschwinden.
Video-Marketing
Die gesamte Mediennutzung wird mobiler und visueller. Statt mit Laptop oder Computer surfen die meisten lieber mit Smartphone oder Tablet. Hier gilt es wertvolle Inhalte zu erstellen, welche die Interaktion mit dem User erleichtern und fördern. Dazu gehören vor allem Videos. Ob Erklärvideo oder kurze Video-Postings auf Facebook – Videoformate steigern nachweislich den Traffic und führen zu höheren Klickraten. Besonders in Kombination mit kurzlebigen Inhalten können Unternehmen mit interessantem Videomaterial potenzielle Kunden erreichen und diese überzeugen. Live-Videos oder Live-Streaming können Unternehmen transparenter, vertrauensvoller und authentischer darstellen. Die Bewegbilder werden immer wertvoller, um die Zielgruppe zu vergrößern und Engagement zu generieren. Genug Gründe, warum Sie in Zukunft eine große Rolle in der Gesamtstrategie Ihres Marketings spielen sollten.
Diese Trends sind nur eine Auswahl dessen, was Sie 2018 in der virtuellen Welt erwartet. Wir sind gespannt welche weiteren digitalen Zukunftsthemen wichtig werden und welche Investitionen sich im nächsten Jahr lohnen.
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Christian Wild Januar 3rd, 2018
Posted In: B2B, Blogbeitrag, Content Marketing, Digitalisierung, Emotionalisierung, Facebook, Google, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Personalmarketing, Referenzgenerierung, Retargeting, Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Targeting, Video Marketing, Virales Marketing, Zielgruppenoptimierung
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Für Unternehmen, die sich in ihrem Markt behaupten wollen, ist heutzutage eine Internetpräsenz unverzichtbar. Viele Startups fangen die Konzipierung eines guten Businessplans mit einer qualitativ hochwertigen Webseite an. Auch Traditionsunternehmen haben erkannt, dass sie von alten und neuen Kunden vermehrt über das World Wide Web gefunden und vor allem bewertet werden.
Doch wie können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kundschaft gewinnen und pflegen, wenn das Erste, was die Konsumenten sehen, eine unpersönliche Webseite ist? Social Media könnte die ideale Antwort sein. Nicht umsonst spricht man von sozialen Netzwerken, denn hier können Geschäfte aller Größen ihre menschliche Seite zeigen. Social Media, wie z.B. Facebook, Twitter, YouTube, Snapchat, Instagram oder WhatsApp sind nicht nur weitverbreitet und beliebt, sie ermöglichen Unternehmen auch direkt mit der Kundschaft zu kommunizieren. Darüber hinaus bieten sie gerade Selbstständigen und Startups die Möglichkeit den Bekanntheitsgrad ihrer Marke, Produkts oder Dienstleistung zu erweitern, ihren Ruf aufzubauen und neuen Kunden zu gewinnen.
Leider werden soziale Netzwerke von vielen kleinen Unternehmen und Selbstständigen als lästige Aufgabe angesehen, für die man besonders in der Anfangsphase des eigenen Geschäfts keine kostbare Arbeitszeit erübrigen kann und wenn, dann nur halbherzig. Doch auch wenn man keine ausgeklügelte Social Media-Kampagne hat, oder auch nur 10 Minuten am Ende des Tages erübrigen kann, wollen wir zeigen, dass es sich für Kleinunternehmen und Selbstständige dennoch lohnt, von sozialen Netzwerken Gebrauch zu machen.
In diesem Blog-Post konzentrieren wir uns auf das in Deutschland beliebteste Format – Facebook. Die Infografik oben soll den Einstieg erleichtern.
Nutzen von Facebook ohne konkrete Kampagne
Facebook ist in Deutschland das meist genutzte soziale Netzwerk. Neueste Zahlen, die von dem amerikanischen Internetriesen erst diesen Juni veröffentlicht wurde, zeigen, dass es hierzulande 30 Millionen aktive Facebook-Benutzer gibt. Das heißt, dass theoretisch 30 Millionen neue Kunden nur darauf warten, neue Marken und Brands zu entdecken.
Steht absolute kein Budget für gesponserte Posts bei Facebook zur Verfügung, lässt sich trotzdem viel Nutzen von einer Unternehmens-Profilseite ableiten. Wie oben schon angedeutet, ist der vielleicht wichtigste Grund die Kommunikation mit der Kundschaft. Wer diese mit seinen Kunden aufbauen kann, hat immerhin schon einen Fuß in der Tür, insbesondere wenn Fragen über den Service oder das Produkt gestellt werden. Firmen, die potenziellen Kunden gleichzeitig etwas extra bieten, also einen Mehrwert, ohne Versuche etwas zu verkaufen, werden bald merken, dass Kunden zu ihrer Profilseite zurückkehren. Das hilft z.B. auch, wenn mal etwas schiefgelaufen ist, denn nichts ist schädlicher für das Image eines Geschäfts als Funkstille.
Auch lassen sich Facebook-Unternehmensseiten gut dazu benutzen, wichtige firmentechnische Entwicklungen, Neuerungen oder Umstrukturierungen bekannt zu geben. Die Firma hat einen neuen Markt erschlossen oder den ersten Mitarbeiter eingestellt? Ein Facebook-Post darüber verbreitetet sich viel schneller als eine langweilige Pressemitteilung, die bei Businessjournalisten womöglich gleich im Papierkorb landet.
Auch sollte man nicht vergessen, dass nicht nur Kunden, sondern auch neue Mitarbeiter, potenzielle Geschäftspartner oder Investoren das Unternehmen gern überprüfen und nicht selten im Internet. Eine gut geführte Facebookseite könnte helfen einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Ein weiterer Punkt, der für die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook spricht, ist die Chance zu erfahren, über was sich bestimmte Zielgruppen unterhalten. Lassen sich bestimmte Trends in der eigenen Branche absehen? Wie wird das eigene Unternehmen bewertetet? Wer ein Auge darauf hält, kann schnell auf Trends reagieren oder notwendige Verbesserung implementieren.
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Wer sich doch schon ein wenig besser mit sozialen Netzwerken auskennt und an einer durchdachten Facebook-Strategie arbeiten möchte, dem hilft vielleicht ein Whiteboard beim Brainstorming und Planen.
Dieser Beitrag wurde uns von Viking Deutschland zur Verfügung gestellt. Den Original-Beitrag finden Sie hier.
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Christian Wild Dezember 6th, 2017
Posted In: Allgemein, B2B, Blogbeitrag, Content Marketing, Digitalisierung, Emotionalisierung, Facebook, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing
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Warum Influencer Marketing auch für kleine Unternehmen funktioniert
Caro Daur lässt sich mit ihrem goldenen Starbucksbecher fotografieren, Nationalspieler Thomas Müller hält auf Instagram auffällig Produkte von Gillette in die Kamera, die YouTuberin Bianca Heinicke alias Bibis Beauty Palace macht Selfies für den Reiseveranstalter Neckermann.
Sie alle sind sogenannte Influencer. So werden Personen genannt, die auf Youtube, Facebook oder Instagram eine große Reichweite und Anhängerschaft von mehr als 15.000 Follower haben und von Unternehmen für Marketing- und Kommunikationszwecke eingesetzt werden. Influencer prägen Meinungen, verändern Ansichten und beeinflussen Kaufentscheidungen. Wenn Nutzer auf Instagram bestimmte Produkte in die Kamera halten, Youtuber von einer Testfahrt berichten, Blogger Geschichten und Fotos für eine Marke produzieren und ein Unternehmen dafür Sach- oder Geldleistungen bereitstellt, spricht man von Influencer Marketing. Influencer Marketing gilt in den USA längst als „The New King of Content“ und auch in Deutschland entwickelt es sich immer mehr zu einem entscheidenden Faktor der Werbeindustrie.
Was macht ein Influencer genau? Und was macht es so erfolgreich?
Mode und Produkttipps von Prominenten konnten schon früher Trends auslösen und Verkaufszahlen ankurbeln. Heutzutage, wo klassische Werbung eher unbeliebt ist und Werbeanzeigen am liebsten ausgeblendet werden, bieten die Sozialen Netzwerke eine vielversprechende Alternative. Dort tummeln sich immer mehr Influencer, die um ihre Follower buhlen. Dabei basiert das Influencer Marketing auf dem Prinzip der Mundpropaganda. Schon vor den Zeiten von Influencern, Hashtags und virtueller Produktplatzierungen wusste man, dass persönliche Empfehlungen wirkungsvoller sind als gewöhnliche Werbeformen. Sie erleichtern Kaufentscheidungen, schaffen Vertrauen sowie einen persönlicher Bezug zum Unternehmen oder dem Produkt.
Studien belegen, dass Influencer den Prozess der Meinungsbildung der Konsumenten maßgeblich beeinflussen. Nach Freunden und Reviews sind Influencer die glaubwürdigste Quelle für Produktinformationen. Vor allem Teenager und Personen im Alter von 20 bis 29 Jahren stellen die optimale Zielgruppe dar, die ein, von einem Influencer beworbenes, Produkt in Folge auch kaufen.
Geld gegen Content
Der Kern des Influencer Marketing besteht darin, dass Inhalte von Influencern selbst gestaltet und verbreitet werden. Für Unternehmen bedeutet das einen gewissen Kontrollverlust. Gewohnte Marketingprozesse wie Produktion, Werbemittel und Schaltung müssen überdacht werden. Dabei zeigen Erfahrungen, dass Unternehmen weniger Erfolg damit haben, wenn sie Influencern vorgefertigtes Material und strikte Vorlagen vorgeben.
Theoretisch kann jeder zum Influencer werden, meistens sind es jedoch bekannte Fitness- oder Modeblogger, Sportler, Musiker oder Stars der Facebook-, Youtube- und Instagram-Szene. Die Dynamiken sind fließend: Influencer werden zu Internet-Stars und Internet-Stars werden zu Influencern. Sie alle verfügen über eine hohe digitale Kompetenz sowie Aktivität in sozialen Medien. Aktive und einflussreiche Blogger sind geeignete Influencer, da sie Marken und Produkte in Geschichten verpacken und durch gekonntes Storytelling beispielsweise als Erlebnisberichte, Authentizität und Glaubwürdigkeit vermitteln. Zudem haben reichweitenstarke Blogger eine treue Anhängerschaft an Lesern, die ihre Blogartikel regelmäßig kommentieren, liken und teilen.
Eine hohe Reichweite und die Anzahl der Follower sind nicht alles
Es geht darum langfristige Beziehungen mit Influencern aufzubauen, die von der Marke und den Produkten überzeugt sind und sich damit identifizieren. Nur so entsteht echte Glaubwürdigkeit und authentischer Content, der dafür sorgt dass Markenbotschaften weiter verbreitet werden. Bloße Reichweite und Klicks sind dabei nicht immer die entscheidenden Kriterien. Problematisch wird es wenn sich Unternehmen unüberlegt auf die großen Social-Media-Stars mit einer Followeranzahl ab 100.000 fokussieren und in diese viel Geld investieren. Denn, je höher die Reichweite eines Influencers ist und je mehr Werbepartnerschaften er eingeht, desto eher fehlt die Authentizität.
Zauberwort Glaubwürdigkeit oder klein aber oho
Seit kurzem setzen Unternehmen vermehrt auf die sogenannten Mikro-Influencer, die erst um die 5000 Follower haben. Solche Influencer sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen sowie bei Nischenthemen ausreichend und viel geeigneter als einer der Stars der Branche. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass die kleineren Influencer bei ihren Followern die gewünschten Reaktionen hervorbringen. Besser also mit Jungstars zu wachsen, als die Glaubwürdigkeit seiner Marke zu riskieren.
Unverzichtbares Marketing-Handwerk oder vorübergehender Hype?
Ein Ende des Influencer-Marketings ist nicht absehbar, dennoch ist es wahrscheinlich dass sich der Hype normalisieren und verändern wird. Je mehr die Professionalisierung der Influencer eintritt, desto lauter wird auch der Ruf nach Regulierung. Die neue gesetzliche Vorgabe, dass Beiträge als kommerzielle Werbung sofort als solche erkennbar sein müssen und die Kennzeichnung mit dem Hashtag #Anzeige oder #Werbung erfolgen muss, ist ein Beispiel dafür, dass sich die Botschaften nicht mehr so unauffällig in die Flut von Alltagsfotos integrieren lassen. Es lässt sich behaupten, dass die Ausgaben für Influencer Marketing zukünftig steigen werden und Unternehmen dafür ein konkretes Marketingbudget einrechnen sollten. Um sich nicht von Konkurrenten überholen zu lassen, sollte der Einsatz von Influencern auch von kleinen Unternehmen in Betracht gezogen werden. Feststeht, dass Influencer Marketing nicht übermäßig teuer und aufwändig sein muss. Es braucht keine berühmten Social Media Stars, um Ihre Marke zu bewerben. Eine Kooperation mit ausgewählten, glaubwürdigen Influencern ist langfristig wert- und wirkungsvoller.
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Christian Wild Oktober 5th, 2017
Posted In: Allgemein, Content Marketing, Digitalisierung, Emotionalisierung, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing
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Ob als Dekoration, in Schokoladen-Variante oder selbstgebastelt: Ein Adventskalender gehört genauso zur Weihnachtszeit wie Glühwein und Geschenke. Längst hat sich der klassische Adventskalender ins Internet verlagert, wo mit einem Klick virtuelle Türchen geöffnet werden. Auch wenn die Weihnachtszeit häufig für Kunden erst im Dezember beginnt, ist es für Sie als Unternehmen empfehlenswert Weihnachtsaktionen, Kampagnen und Adventskalender frühzeitig zu planen. Schließlich gilt Weihnachten als potenzielle Hochzeit für Marketing und PR.
Wie profitieren Unternehmen von einem Online-Adventskalender?
Der Online-Adventskalender für Unternehmen zählt zu einer der beliebtesten Marketing-Tools, um Kunden emotional an Ihre Marke zu binden, eine dialogorientierte Interaktion mit ihnen zu fördern und persönliche Beziehungen zu pflegen. Zudem bedanken Sie sich mit kleinen Geschenken in der Weihnachtszeit bei Ihren Bestandskunden für ihre Treue und zeigen Ihre Wertschätzung.
Durch Gewinnspiele und gezielte Aktionen schaffen Sie Interaktionsmöglichkeiten und gleichzeitig einen Mehrwert für Ihre Kunden und Interessenten. Dabei sollte der digitale Adventskalender schon vor dem 1. Advent angekündigt werden, um somit Aufmerksamkeit und Neugier auf vielversprechende Gewinne und Überraschungen zu schaffen. Innerhalb von Facebook oder Extern durch Google-Werbebanner lassen sich potenzielle Kunden durch Werbeanzeigen auf den Adventskalender aufmerksam machen und bewerben, sodass Ihre Zielgruppe breit gefächert bespielt werden kann und somit die Teilnahmewahrscheinlichkeit gesteigert. Des Weiteren erreichen Sie, durch eine frühzeitige Planung und Einbindung Ihrer Weihnachtsaktion in Ihre Online Marketing-Strategie sowie in Ihre Social Media Kanäle einen Anstieg des Traffics auf Ihrer eigenen Website und steigern somit Ihren Bekanntheitsgrad. Dies wird sich auch auf Ihren Umsatz positiv auswirken und bemerkbar machen, da zusätzliche Kaufreize in Form von Gutscheinen und Rabattaktionen geboten werden und so der Kaufentscheidungsprozess Ihrer Kunden beschleunigt sowie positiv beeinflusst wird.
Weihnachtsaktionen können auch in Form von Last Minute-Geschenken auftreten, welche sich optimal für die letzte Weihnachtswoche anbieten, da dort der Druck noch ein passendes Geschenk für die Liebsten zu finden am höchsten ist. Als perfekter Katalysator und unterstützender Faktor, zur schnelleren und kurzfristigeren Kaufentscheidung, bietet sich zudem eine Garantie eines rechtzeitigen Versandes zu Heiligabend an.
Ein weiterer plus Punkt einer Weihnachtsaktion besteht in der Generierung von neuen Kundenkontaktdaten, die die Aktionsteilnehmer hinterlassen müssen, um als potenzieller Gewinner ausgelost zu werden. Wenn diese zudem auch noch ein Opt-In aussprechen, können Sie die Teilnehmer mit zukünftigen Marketingaktionen weiter bewerben.
Adventskalender als Reichweiten Booster!
Potenzielle Reichweite wird bei Adventskalenderaktionen dadurch erreicht, dass dieser mit gezielten und professionellen Postings zum Beispiel auf Facebook und Instagram beworben wird. Diese werden wiederum geliked, geteilt und so von (potenziellen) Kunden weiter verbreitet. Im Idealfall sprechen die Fans nach der Aktion eine persönliche Empfehlung für Ihre Produkte oder sogar für Ihr Unternehmen aus und sorgen so für eine Steigerung Ihrer Bekanntheit und Reichweite. Diese Maßnahmen zeigen, dass sich zielgruppenrelevante Nutzer mit einfachen Mitteln erreichen lassen.
Wie viele Kalendertürchen? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Die klassischen Adventskalender können als 5 (bzw. in diesem Jahr 4) oder 24–türiger Adventskalender aufgesetzt werden, hinter denen sich aufwendig gestaltete Bilder, Sprüche, Gedichte oder Rätsel befinden können. In der virtuellen und digitalen Welt gibt es unzählige Möglichkeiten Adventskalender zu gestalten, jedoch sollten die Inhalte immer auf die Zielgruppe zugeschnitten sein und zielgerecht dazu ausgewählt werden, was Ihr Unternehmen mit einem Adventskalender erreichen möchte.
- Steht bei Ihnen eine gewinnbringende Strategie im Vordergrund oder wollen Sie eher neue Kontakte mit Kunden knüpfen und bestehende vertiefen?
- Möchten Sie ausschließlich Ihre eigenen Produkte vermarkten oder verfügen Sie über Partnerunternehmen, die Ihnen Produkte zur Verfügung stellen?
Digitale Umsetzung
Über Social Sharing-Möglichkeiten kann der digitale Adventskalender über diverse Soziale Netzwerke vermarktet und zusätzlich als Landingpage oder Unterseite in die eigene Website, den Blog oder Online-Shop integriert werden. Bei der digitalen Gestaltung sollte außerdem berücksichtigt werden, dass das Design der Version auch für mobile Endgeräte kompatibel ist und eine leichte Bedienung auf Smartphones und Tablets garantiert wird.
Adventskalender als Klassiker der Weihnachtszeit
Grundsätzlich lässt sich die Vorweihnachtszeit vielversprechend für Ihr Unternehmen nutzen. Mit einem kreativen, individuellen Adventskalender fallen Sie positiv auf und können Sich von Ihren Wettbewerbern abheben. Allerdings sollte es nicht vorrangig um Konsum und Gewinnbringung gehen, sondern vielmehr um den Aufbau einer persönlichen Beziehung zu (potenziellen) Kunden, die Präsenz Ihres Unternehmens während den Wochen vor Heilig Abend und darum die Weihnachtszeit für Ihre Kunden zu verschönern.
Vielfalt & Abwechslung – das A und O!
Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten und überraschen Sie Ihre Kunden mit multimedialen, abwechslungsreichen Aktionen sowie mit unternehmensbezogenen Preisen, wie zum Beispiel Produktproben oder Bestseller aus Ihrem Online-Shop. Social Media Postings sollten als kurze Teaser in Verbindung mit Bildern aufbereitet sein, damit sie öfter geteilt werden und neugierig machen. Über die Sozialen Netzwerke können Sie Ihre Kunden zur Beteiligung an kreativen Aufgaben und Aktionen motivieren. Fordern Sie sie zum Beispiel auf, einen Wunschzettel zu schreiben oder Ihren Lieblingsartikel aus dem Online-Shop auszuwählen. Vielleicht können Sie der besten Einsendung den Wunschzettel erfüllen oder einen Gutschein spendieren. Für eine große Anzahl an Teilnehmern bei Aktionen und Co. ist entscheidend, dass die Inhalte nicht zu werbend, sondern interessant sind und gekonnt platziert werden.
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Christian Wild September 19th, 2017
Posted In: B2B, Blogbeitrag, Content Marketing, Digitalisierung, Emotionalisierung, Facebook, Instagram, Kundenbindung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Targeting
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Alle Welt redet von Mobile Marketing. Doch wie funktioniert es genau und welche Bedeutung hat Mobile Marketing heute und in der Zukunft?
Viele wissen aber gar nicht so genau, was sich alles damit verbindet und welche Instrumente es hierfür gibt. Sicher, es hat was mit Marketing und Werbung auf Mobilgeräten zu tun.
Was ist eigentlich Mobile Marketing?
Mobile Marketing ist grob gesagt auf Mobilgeräte zugeschnittenes Marketing. Mobilgeräte haben nicht nur ein anderes Format mit kleineren Bildschirmen und Touchbedienung, sondern der Nutzer geht mit den Geräten auch anders um als mit Notebooks oder PCs. Werbebotschaften bedürfen daher einer anderen Aufbereitung, damit sie den Kunden schnell und gezielt erreichen. Das funktioniert, indem man beispielsweise Inhalte für spezielle Landing Pages aufbereitet, die nur ein Smartphone oder Tablet abrufen kann. Die Inhalte sollten dabei allerdings abgespeckt und auf die wirklich verkaufsrelevanten Informationen reduziert werden. Eine weitere Möglichkeit Nutzer von Mobilgeräten zu erreichen, bietet sich mit dem SMS-Versand von Nachrichten an.
Mobile Websites werden immer wichtiger
Zum Mobile Marketing gehört aber auch, dass die eigene Webseite für Mobilgeräte optimiert ist. Entweder durch Responsive Design, also einer einzigen Website für alle Geräte, die sich nach Aufruf automatisch an das Format des Displays des aufrufenden Geräts anpasst oder durch eine eigene mobile Website, die für Mobilgeräte optimiert ist und nur von diesen aufgerufen werden kann. Tatsache ist, dass immer mehr Nutzer mit Mobilgeräten im Internet surfen. Mit den Schlagworten „mobile friendly“ und „mobile first“ versucht man, diesem Trend eine strategische Richtung zu geben.
Mobile Apps bieten eigenständige Vermarktungskanäle
Immer mehr Unternehmen setzen im Mobile Marketing auf Mobile Apps. Dies sind eigenständige Anwendungen für Mobilgeräte zur Unterstützung von Marketingprozessen im mobilen Alltag. Die Nutzer können sich die Apps herunterladen und auf ihren Mobilgeräten installieren. Beispielsweise kann ein Verkehrsunternehmen eine App für Fahrplanverbindungen anbieten und zugleich aus der App heraus Tickets verkaufen. Ein Onlineshop kann für seine Kunden eine komfortabel bedienbare Shopversion für Mobilgeräte entwickeln, die sich eigenständig und völlig losgelöst von der aktuellen Browserumgebung nutzen lässt. Mobile Commerce ist aber mehr als nur Shopping per Mobilgerät, denn mobile Bezahl- und Bewertungsfunktionen gehören ebenso dazu und sollten entsprechend in der App implementiert werden.
Warum auf Mobile Marketing nicht mehr verzichtet werden kann?
Die Zahl der Nutzer von Mobilgeräten nimmt stetig zu und übersteigt inzwischen die Nutzerzahlen von PCs und Notebooks. Im Jahr 2016 gab es laut dem Statistik-Portal Statista 49 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland. Das bedeutet, dass inzwischen weit mehr als die Hälfte aller Einwohner über Mobile Marketing erreicht werden kann. Auch die mobile Nutzung der Sozialen Netzwerke nimmt weiter zu. Inzwischen nutzen mehr User Facebook mobil als über stationäre Geräte. Wenn dieser Trend anhält, werden sich User in den Sozialen Netzwerke bald nur noch mobil erreichen lassen. Eine Mobile-Strategie muss die Social Media daher zwingend einbeziehen, wenn sie eine Zukunftsperspektive haben will. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache. Das klassische Online Marketing wird immer mehr von Aspekten überlagert, bei denen das mobile Nutzerverhalten im Vordergrund steht. Je mehr das Unternehmen über die mobilen Kunden und ihre Vorlieben erfährt, umso besser lassen sich mobile Kampagnen zielgruppengenau steuern. Für Unternehmen mit starkem Standortbezug kann Mobile Marketing in Verbindung mit Local Marketing sogar überlebenswichtig werden, denn vielen macht der Onlinehandel das Leben schwer. Durch standortbasierte Push-Kampagnen kann es jedoch gelingen, mobilaffine Kunden aus der Umgebung zurück in die Ladengeschäfte zu holen.
Fazit
Aufgrund der ständigen Erreichbarkeit von immer mehr Nutzern über das Smartphone werden mobile Kampagnen immer attraktiver. Auf Mobilgeräte zugeschnittene native Anzeigeformate passen nicht nur besser auf kleine Bildschirme, sondern sprechen die Zielgruppen auch besser an als Display Ads, die zudem von Pop-up-Blockern blockiert werden können. Doch die Entwicklung bleibt nicht stehen, denn inzwischen hat Google mit Accelerated Mobile Pages (AMP) neue Maßstäbe für schnelle Ladezeiten bei mobilen Websites gesetzt. Mobiles Surfen im Internet wird dadurch noch attraktiver wird. Für Unternehmen ohne Mobile-Strategie wird es höchste Zeit, sich damit zu befassen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie sich Mobile Marketing in Ihrem Unternehmen umsetzen lässt, sprechen Sie uns einfach an.
Euch gefallen unsere Social Media Tipps - Dann teilt sie mit euren Freunden
Christian Wild April 20th, 2017
Posted In: B2B, Blogbeitrag, Content Marketing, Digitalisierung, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Mobile Marketing, Online Marketing, Social Media Marketing, Video Marketing
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Online Werbung: Es muss nicht immer Facebook sein
Werden Online Werbung und soziale Netzwerke in einem Atemzug genannt, denkt jeder sofort an Facebook. Vielen Marketingverantwortlichen ergeht es nicht anders. Sie setzen vor allem auf diese Plattform, wegen ihrer enormen Reichweite mit über 1,5 Milliarden Nutzern. Eigentlich schade, denn mit Twitter, YouTube, XING und Instagram stehen weitere populäre Plattformen mit großer Reichweite zur Auswahl. Es lohnt sich daher, auch einen Blick auf die Angebote der „kleineren“ sozialen Netzwerke zu werfen, um Online Werbung zu schalten.
Twitter
Mindestens genauso bekannt und reichweitenstark wie Facebook ist Twitter, der Kurznachrichtendienst mit der 140-Zeichen-Beschränkung pro Tweet. Werbetreibende Unternehmen haben seit 2011 die Möglichkeit, Twitter für ihre Online Werbung zu nutzen. Das geschieht über Promoted Tweets. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, Tweets für beliebige Keywords in der Twitter-Timeline prominent an erster Stelle zu platzieren. Nutzer stoßen bei der Suche nach diesem Begriff darauf. Eine weitere Möglichkeit in Twitter Online Werbung zu schalten, bieten Promoted Trends. Das sind Trending Topics, die in der Trendliste ganz oben mit dem Hinweis „Promoted“ erscheinen. Über einen Promoted Trend lässt sich beispielsweise im Rahmen einer Kampagne auf eine Landing Page verlinken. Diese Form der Online Werbung auf Twitter eignet sich für Unternehmen, die sich bei bestimmten Trendthemen Aufmerksamkeit verschaffen wollen. Um die Zahl der Follower zu erhöhen bietet Twitter Promoted Accounts an, die in Suchvorschlägen ganz weit oben angezeigt werden.
YouTube
Die Videoplattform gehört zu den populärsten Seiten im Web überhaupt und liegt in der Seitenaufrufstatistik an dritter Stelle nach Google und Facebook. Das macht die Plattform für Online Werbung besonders attraktiv. Da YouTube zu Google gehört, können Anzeigen direkt über ein AdWords-Konto geschaltet werden. Auf YouTube stehen mehrere Anzeigenformate zur Auswahl. Online Werbung lässt sich in den Übersichten als Text- und Imagewerbung schalten oder als Videoanzeige, die einem gestreamten Videoclip vorgeschaltet wird. Zahlreiche Targeting-Optionen wie Alter, Geschlecht und Interessen stehen auf YouTube zur Verfügung. Zudem kann das Targeting auch nach Kategorien oder Kanälen erfolgen. Die Plattform eignet sich ideal, um die Markenbekanntheit zu steigern, denn fast jede Zielgruppe ist auf YouTube vertreten. Interessant ist das Abrechnungsmodell bei Videoanzeigen. TrueView-Anzeigen müssen nur bezahlt werden, wenn der Nutzer den Clip mindestens 30 Sekunden beziehungsweise komplett ansieht. Wird das Video vorher übersprungen, entstehen keine Kosten.
XING
Das mit acht Millionen Nutzern größte deutschsprachige Karrierenetzwerk bietet Unternehmen die Möglichkeit, Online Werbung zielgruppengenau zu schalten. Hierfür stehen verschiedene Display-Formate zur Verfügung. Dank der vielfältigen Filterungsmöglichkeiten von Zielgruppen ist ein exaktes Targeting möglich. Nicht nur nach Alter, Geschlecht und Wohnort lässt sich filtern, sondern auch nach Branchen, Interessen, Joblevel und Unternehmensgröße. Der Werbetreibende kann zudem bestimmen, an welcher Stelle seine Anzeige platziert werden soll. Es sind auch spezielle Anzeigeformate wie Inbox Ads verfügbar, die im Postfach der Zielgruppe erscheinen, oder Wallpaper, die alle Mitglieder beim Startseitenaufruf sehen. XING eignet sich besonders für Kampagnen und die Expertenpositionierung im B2B-Bereich. Anzeigen können nur von XING-Mitgliedern geschaltet werden. Im Vergleich zu Facebook sind die Klickpreise allerdings höher.
Instagram
Das Bilder- und Videonetzwerk mit neun Millionen aktiven Nutzern allein in Deutschland bietet vielfältige Möglichkeiten für Online Werbung. Unternehmen können ihre Werbebotschaften in Instagram-Posts unterbringen und daraus direkt auf eine App oder eine Landing Page verlinken. Außer dem Sponsoring-Hinweis unterscheiden sich diese gesponserten Posts nicht von organischen Instagram-Posts. Die Targeting-Optionen sind mit denen bei Facebook-Anzeigen identisch. Es lassen sich verschiedene Kampagnenziele auf Instagram mit einer Anzeige umsetzen. Unter anderem mit „Mobile App-Installationen“, „Interaktionen mit Seitenbeiträgen“, „Videoaufrufe“ und „Klicks auf die Website“. Die Schaltung von Online Werbung kann über ein Facebook-Werbekonto vorgenommen werden. Es stehen umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten für Kampagnen zur Verfügung. Die Plattform eignet sich für Werbetreibende, die sich an ein junges und mobiles Publikum mit Interesse an Lifestylethemen richten.
Fazit: Nicht immer muss Facebook das Nonplusultra sein, wenn es um Online Werbung in den sozialen Medien geht, denn auch die „kleineren“ sozialen Netzwerke erzielen inzwischen große Reichweiten. Es lohnt sich also, einen Blick auf deren Angebote zu werfen.
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Christian Wild März 23rd, 2017
Posted In: B2B, Digitalisierung, Instagram, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Retargeting, Social Media Marketing, Targeting, Virales Marketing, Zielgruppenoptimierung
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Welche Möglichkeiten bieten mir die Werbenetzwerke von Facebook und Google?
Wer heute Online Werbung schalten will, kommt an Facebook und Google nicht mehr vorbei. Die Marktmacht der US-amerikanischen Internetgiganten stellt inzwischen alle anderen Mitbewerber in den Schatten. Während die einen die durchaus kritikwürdige Marktkonzentration lauthals beklagen, nutzen immer mehr Werbekunden erfolgreich die Werbenetzwerke der beiden Konzerne, indem sie Display Werbung schalten oder andere Formate nutzen. Es lohnt sich also, sich näher mit den Möglichkeiten zu befassen.
Online Werbung schlägt Printwerbung
Der große Nachteil bei Werbung in den Printmedien ist der immense Streuverlust. Printanzeigen erreichen zwar eine breite Leserschaft, gehen aber an den Interessen der meisten Leser vorbei. Im Internet war das anfänglich nicht viel anders, doch diese Zeiten sind längst vorbei. Facebook und Google beherrschen mit ihren riesigen Werbenetzwerken inzwischen den Markt für zielgerichtete Online Werbung. Allein in Deutschland können über 80 % aller Werbeplätze über die Werbenetzwerke von Facebook und Google belegt werden.
Die enorme Reichweite erklärt sich aus den hohen Nutzerzahlen von Facebook und Google. Täglich erreichen 3,5 Milliarden Suchanfragen den Suchanbieter Google und das soziale Netzwerk Facebook zählt fast 2 Milliarden aktive Nutzer. Da kommen eine Menge Daten zusammen. So kennt man auf Facebook nicht nur Alter, Geschlecht und Wohnort, sondern erfährt über Likes und Posts auch viel über die Interessenlage und den Beziehungsstatus der Nutzer. Bei Google besteht der Datenschatz aus den Unmengen an Suchanfragen. Google weiß, wer wo gerade etwas sucht und wie häufig nach etwas Bestimmtem gesucht wird. Diese gigantische Informationsflut wissen beide Netzwerke zu nutzen, indem sie werbetreibenden Unternehmen die Möglichkeit bieten, zielgruppengenau für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben.
Facebook – zielgruppengenaues Advertising
Auf Facebook haben Werbekunden die Möglichkeit, Display Werbung im Self-Service zielgruppengenau zu schalten, indem sie Präferenzen und Einstellungen von Zielpersonen aus einer gewünschten Altersgruppe bestimmen, welche die Werbeanzeigen sehen sollen. Mithilfe von Kennzahlen und Statistiken können Unternehmen die Performance ihrer Display Werbung erfassen und analysieren. Facebook-Anzeigen werden über einen Abrechnungsplan gesteuert, den Werbetreibende jederzeit starten, stoppen oder ändern können. Dadurch behalten sie die volle Kostenkontrolle über ihre Online Werbung auf Facebook.
Für Retargeting-Kampagnen steht Facebook Exchange zur Verfügung. Besuchen Facebook-Nutzer eine mit Facebook verbundene Seite, werden Anzeigen dieser Seite in Echtzeit platziert. Hat ein Nutzer beispielsweise einen Onlineshop besucht, kann er anschließend mit Display Werbung dieses Shops angesprochen werden. Für Kampagnen mit hohen Budgets bietet Facebook seinen Kunden Unterstützung durch Kampagnen-Consulting an. Werbetreibende bietet sich dadurch die Gelegenheit, ihr Branding und ihre Expertenpositionierung noch zielgenauer auszurichten.
Google-Anzeigen: Die Suchanfrage bestimmt die Platzierung
Auch ohne deren Registrierung weiß Google viel über seine Nutzer durch die milliardenfachen Suchanfragen. Das macht sich der Suchgigant zunutze, indem er Display Werbung genau auf den Suchseiten platzieren kann, die zur Suchanfrage des Nutzers passen. Im Google-Werbenetzwerk AdWords kann der Werbetreibende exakt die Suchwörter oder Suchwortkombinationen festlegen, unter denen seine Online Werbung als Textanzeige auf der jeweiligen Suchergebnisseite angezeigt werden soll. Bei AdWords gibt es verschiedene Abrechnungsmodelle. Der Werbetreibende hat die Wahl zwischen Anzahl der Impressions, Klicks auf die Anzeige oder erfolgter Conversions.
Google bietet noch andere Möglichkeiten der Display Werbung. Anstatt Textanzeigen zu schalten, können Onlineshop-Betreiber Online Werbung über Google-Shopping-Anzeigen schalten. Das sind Anzeigen, die Produkte mit Bild und Preisangabe direkt aus dem Shop einblenden, wenn der Nutzer eine Suchanfrage mit einem Begriff startet. Der Vorteil von Google-Shopping-Anzeigen liegt auf der Hand: Ein Bild sagt schließlich mehr als tausend Worte! Abbildungen erzielen nun mal eine höhere Aufmerksamkeit als reiner Text.
Fazit: Wer seine Expertenpositionierung und sein Branding per Online Werbung verbessern möchte, kommt um die Werbenetzwerke der reichweitenstarken Internetgiganten Facebook und Google nicht mehr herum.
Nutzen auch Sie diese Möglichkeiten, wir beraten Sie gerne unter Tel.: 06131 – 4884245.
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Christian Wild März 14th, 2017
Posted In: B2B, Facebook, Google, Kundenbindung, Kundengewinnung, Leadgenerierung, Marketing, Mobile Marketing, Online Marketing, Retargeting, Social Media Marketing, Targeting, Zielgruppenoptimierung
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Der Google Algorithmus – immerfort ändert er sich und stellt damit Werbetreibende vor die Herausforderung, sich ständig auf den Prüfstand zu stellen und ihre Online-Präsenzen fortlaufend für Suchmaschinen zu optimieren. Wie gelangen Webseiten auf die vorderen Plätze der Google Suchergebnisse?
Darauf hat eine groß angelegte Meta-Studie nun eine Antwort gefunden, die die Rankingfaktoren 2016 umfassend untersucht hat. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse kompakt für Sie zusammengefasst.
Aber vorab: Einen Faktor, der mit Sicherheit über eine gute Position im Ranking entscheidet, gibt es schon lange nicht mehr. Vielmehr beeinflussen alle Faktoren einander, während der optimale Mix die vorderen Plätze im Ranking erreichen, macht die Studie deutlich.
Die wichtigsten Rankingfaktoren im Überblick:
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On-page Faktoren:
Die gesamte Website muss stimmen, das heißt wertvolle Inhalte, positive Reputation der Website, funktionierendes Design und allgemeine Infos über den Betreiber der Website. Nicht nur Keywords stehen im Vordergrund, sondern vor allem umfassende Informationen zu einem gesuchten Thema. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass alle Inhalte für den Nutzer auch leicht zugänglich.
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On-page Faktoren, die unabhängig vom Inhalt einer Seite sind
Aktuelle Seiten werden besonders gut gerankt, also Seiten, die oft aktualisiert werden. Dabei geht es nicht darum, einzelne Wörter auszutauschen, sondern beispielsweise ganze Dokumente, sofern das für den User Sinn macht. Bekanntlich spielen auch interne Verlinkungen in ein gutes Ranking mit herein. Nicht zuletzt ist die Geschwindigkeit der Website zu nennen, sodass sich empfiehlt, Ladezeiten für die Besucher einer Website stets zu optimieren.
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Domainfaktoren
Die Domain Historie, das heißt Aktivitäten einer Domain seit ihrer Registrierung beeinflusst ebenfalls das Ranking in den Google Suchergebnissen. Ein weiterer Faktor der Domain sind konstant wertvolle und insbesondere einzigartige Inhalte.
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Off-page Faktoren
Der Linkaufbau ist das A und O der Off-Page Optimierung. Dabei sollte weniger auf Quantität im Sinne der absoluten Anzahl der Links gesetzt werden, dafür mehr auf die Qualität der Links. Einfluss auf den Wert des Link üben die Domainpopularität, Autorität zum Thema und TrustRank, Stichwort Glaubwürdigkeit, aus.
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Interaktionsfaktoren
Interaktionsfaktoren sind aus dem Grund sinnvoll, dass Google Daten über die Suchenden bekommt und diese auch einsetzen kann. Websites, die bereits länger existieren, können mit der Optimierung dieser Faktoren großen Einfluss auf das Ranking üben. Zudem hat die Klickrate der Suchergebnisse eine hohe Relevanz für die Platzierung in den Suchergebnissen. Auf der Hand liegt auch, dass Absprungrate und Verweildauer in das Ranking mit hereinspielen. Besonders wertvoll sind Nutzer-Interaktionen wie beispielsweise Kommentare.
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Markensignale
Wie Google mitgeteilt hat, haben bekannte Marken einen positiven Einfluss auf das Ranking, das auf deren hochwertige Links, starke Social Media Aktivitäten und häufige Nutzer-Interaktionen zurückzuführen ist.
Fazit:
Suchmaschinenoptimierung ist schon lange weit mehr als einzelne Faktoren wie Keywords, Backlinks. Vielmehr gilt es, das möglichst optimale Zusammenspiel von Inhalt und Benutzererfahrung zu liefern.
(Mehr erfahren.)
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Christian Wild Februar 27th, 2017
Posted In: Abstract, Digitalisierung, Google, Leadgenerierung, Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung
Schlagwörter: Google, Linkaufbau, Offpage, OnPage, ranking, Rankingfaktoren, SEO, Suchergebnisse, Suchmaschinenoptimierung
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